Samstag, 27. Februar 2016

(Currently under Construction!) Tatsachenroman Gleichberechtigung/Antifeminismus/Maskulismus/Männerrechtler/Genderwahn. Alle Romankapitel als PDF.

Hier die Roman-Dateien zum Gratis-Download:
Band I bis V:
Band VI bis X:
Band XI bis XV:
Band XVI bis XXI:
Tatsachenroman zum Thema
Gleichberechtigung/
Antifeminismus/
Maskulismus/
Männerrechtler/
Genderwahn
von Christoph Altrogge

Lebenserinnerungen des Autors von 1981 bis 2016,
die seinen Werdegang
zum Männerrechtler nachzeichnen

Inhaltsübersicht




Die Handlung des vorliegenden Buches ist eine Schilderung tatsächlich stattgefundener Ereignisse mit einigen literarisch und rechtlich notwendigen Änderungen.

Die Namen sämtlicher aufscheinender Personen wurden geändert, ausgenommen es handelte sich dabei um solche, die nach Meinung des Autors unzweifelhaft als Personen öffentlichen Interesses anzusehen sind.
Das Gleiche gilt für die Namen von Firmen, wieder mit Ausnahme von sehr bekannten Firmen sowie von Gastronomie- und Beherbergungsbetrieben, sowie mit Ausnahme der Namen von Betreibern gastronomischer Einrichtungen, welche in irgendeiner Weise auch im Namen ihres jeweiligen Betriebes vorkommen, was allgemeinen künstlerischen und journalistischen Gepflogenheiten entspricht. Das gelegentliche Erwähnen von Markennamen, ebenfalls eine in Reisereportagen sehr verbreitete Praxis, hat rein landeskundliche und wirtschaftsjournalistische und keinerlei kommerzielle Hintergründe. Alle im Buch erwähnten Marken- und Warenzeichen oder Produktnamen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber. Aus den Nennungen kann nicht geschlossen werden, dass beschriebene Bezeichnungen, Produktnamen, Abbildungen und Warenzeichen frei von gewerblichen Schutzrechten sind.
Gleichheiten mit den Namen anderer Personen, lebende oder verstorbene, oder Firmen, existente oder untergegangene, die nicht identisch sind mit denjenigen, die im Buch aufscheinen, sind rein zufällig beziehungsweise waren ab und zu unvermeidlich aus dem Bestreben heraus, landes- beziehungsweise regionstypische "Decknamen" zu vergeben. Dies bedeutet jedoch in keinem Fall eine Anspielung auf eine Person, lebend oder verstorben, oder eine Firma, existent oder untergegangen, die diesen Namen tatsächlich trägt.
Geändert wurde auch der Name der Herkunftsstadt des Autors in Deutschland. Der gewählte Falschname "Kastanienberg" entstammt der Phantasie des Autors. Laut Postleitzahlenverzeichnis des deutschen Telefonbuchs im Internet unter www.deutschepost.de existiert ein Ort, der diesen Namen tatsächlich trägt, in ganz Deutschland nicht. Sollte das wider Erwarten doch der Fall sein, dann steht eine tatsächliche Ortschaft namens Kastanienberg in keinerlei wie auch immer geartetem Zusammenhang mit der Handlung des Buches. Grund für die Änderung ist, dass im Zusammenhang mit dieser Ortschaft überwiegend problembehaftete Lebensläufe geschildert wurden. Es soll so die Gefahr einer unsachlichen negativen Verallgemeinerung vermieden werden.
Über die bloße Änderung von Namen hinaus wurden bei Opfern (inklusive Suizidopfern) und Verursachern im Buch beschriebener Straftaten aufgrund bestehender medienrechtlicher Vorschriften auch die Charaktere und Lebensumstände bis zur Unkenntlichkeit verändert. Eventuelle Ähnlichkeiten mit anderen Personen als den beschriebenen, lebend oder verstorben, wären hier ebenfalls rein zufällig. Ausdrücklich wird auch darauf hingewiesen, dass für sämtliche der mutmaßlichen Straftäter die Unschuldsvermutung gilt.
Ebenso wurden bei Intimpartnerinnen des Autors aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes die Lebensumstände bis zur Unkenntlichkeit verfremdet. Auch bei den Illustrationen des Buches wurden diese daher nicht fotografisch abgebildet, sondern in Form leicht verfremdeter künstlerischer Zeichnungen, bei denen eine Identifizierung ausgeschlossen sein dürfte.
(Dies alles sei auch in Hinblick auf kritische Journalisten, die immer ganz gern mal auf der Suche nach "Lücken" und Unstimmigkeiten in Lebensläufen sind und sich dabei manchmal auch bei Dingen, für die es eine ganz banale Erklärung gibt, in abstrusen, "Akte X"-reifen Verschwörungstheorien versteigen, betont. Der Autor hat in dieser Hinsicht so seine Erfahrungen. Der Autor hatte sich – völlig unspektakulär – bei der Schilderung bestimmter privater Lebensumstände von Personen schlichtweg an bestehende Gesetze und Gerichtsurteile zu halten; was Persönlichkeitsrechte im Allgemeinen betrifft, was das Recht am eigenen Namen betrifft, Zeugenschutz, Unschuldsvermutung, Datenschutz, Wahrung der Kreditwürdigkeit, etc. pp.. Und nach bestem Wissen und Gewissen Sorge dafür zu tragen, dass keinerlei Rückschlüsse auf die wahren Identitäten der beschriebenen Personen und Institutionen möglich sind. Der juristische Laie kann sich diese Situation ähnlich wie die ärztliche oder anwaltliche Schweigepflicht vorstellen. Auch der Journalist ist bei einer ganzen Reihe von Dingen, von denen er Kenntnis erlangt, rechtlich nicht befugt, diese im Originalwortlaut der Öffentlichkeit bekanntzugeben, anderenfalls dies Rechtsfolgen und Schadenersatzansprüche für ihn nach sich ziehen würden.
– Man muss bei der ins Kraut schießenden Phantasie von Journalisten, sobald sie mal irgendeine Kleinigkeit nicht verstehen – die sprudelnde Phantasie der Hat-der-was-zu-verbergen-Fraktion, das Talent mancher Menschen, hinter jedem falsch gesetztem Komma immer gleich eine Weltverschwörung zu wittern, ist teilweise Hollywood-reif –, stets mit Allem rechnen. Darum diese etwas umständlichen Erläuterungen. Der Autor hat diesbezüglich, wie gesagt, seine einschlägigen Erfahrungen.)

Bei der Verwendung von Fremdquellen wurde nach bestem Wissen und Gewissen Sorge dafür getragen, fremdes Urheberrecht zu achten. So wurden, wenn Sekundärliteratur-Quellen bekannt waren, diese auch angegeben.
Allerdings gehört es auch zum Arbeitsalltag eines Journalisten, dass einem vorgefertigte Pressetexte zur Veröffentlichung übergeben werden, bei denen eine lückenlose Überprüfung auf urheberrechtliche Kriterien nicht immer möglich ist.

Darüber hinaus hat es, wie bereits erwähnt, auch aus literarischen Notwendigkeiten ein paar Änderungen an der Darstellung der Realität gegeben. In etlichen Fällen wurden mehrere Personen zu einer einzigen zusammengefasst. Dem Autor wurde beim Schreiben ziemlich schnell klar, dass das Einführen von zu vielen (realen) Personen auf die Dauer zuviel Unruhe und Unübersichtlichkeit in die Handlung brächte. Daher wurden in einigen Fällen von mehreren realen Personen die hervorstechendsten inneren und äußeren Merkmale, ihre beruflichen Funktionen und biografischen Bestandteile "herausgenommen" und in einer einzigen Person zusammengeführt. Da die Anzahl der "Verschmelzungen" in einigen dieser Fälle sehr hoch war, entstanden auf diese Weise auch ein paar wenige nahezu komplett fiktive Personen.

Verändert wurde auch die zeitliche Abfolge mancher Ereignisse.
Die allermeisten Dinge, die im Roman abweichend von der Realität geschildert wurden, betrafen zeitlich gestraffte Wiedergaben von terminmäßig etwas weiter auseinander liegenden Ereignissen. – Eine vollkommen "zerfranste" Schilderung von Ereignissen wäre wohl nicht sonderlich leserfreundlich gewesen.
Ebenso wurden in gleich etlichen Fällen Ereignisse, die zu verschiedenen Zeitpunkten an verschiedenen Orten stattfanden, zu einem einzigen zusammengezogen.
Insbesondere bei den regionalgeschichtlichen Schilderungen in den Kapiteln 19 bis 52 kam es auf diese Weise immer wieder zu einigen minimalsten Abweichungen von der Realität. Eine zu starke Detailgenauigkeit könnte auch hier beim Leser aufgrund der entstehenden Faktenüberfülle auf die Dauer Verwirrung auslösen. Die daraus resultierenden inhaltlichen Veränderungen sind aber marginal. Es handelt sich dabei um Dinge wie Amtierungsperioden von Personen, Existenzzeiträume von Unternehmen, Erscheinungsjahre von Spielfilmen oder Veranstaltungszeitpunkte von Volksfesten. Die allesamt maximal um zwei, drei Jahre, in Einzelfällen auch mal fünf Jahre, von realen Zeitpunkten und –räumen abweichen.
Der gegen Schluss der Romanhandlung beschriebene Raubüberfall fand in der Realität nicht am Ende des einwöchigen Deutschlandsaufenthaltes des Autors statt, sondern in der Mitte. Aus erzähltechnischen Gründen wurde dieser jedoch an das Ende der Woche "verlegt".
Auch die im Buch veröffentlichten Glossen unter dem Pseudonym "Karl-Eduard von Altrogge" entstanden zu einem großen Teil erst ab dem Jahr 1998, also nach der Zeit der Haupthandlung.

Ganz grob vereinfacht, auf das Allernotwendigste reduziert, und im Sinne einer flüssigen, für den Leser gut nachvollziehbaren Erzählweise nicht immer zu einhundert Prozent chronologisch, wurde die Erwerbsbiografie des Autors in der Romanhandlung wiedergegeben. Es geschah dies, um dem Leser nicht eine extrem langatmige, detaillierte und vor allem für den Verlauf der Geschichte auch irgendwie irrelevante Schilderung sämtlicher Haupt-, Neben- und Überbrückungstätigkeiten und dem ganzen damit verbundenen organisatorischen "Rundherum" zuzumuten. Ein heilloses Verzetteln in Nebensächlichkeiten, eine große Anzahl unübersichtlicher und für Außenstehende oftmals nicht leicht nachvollziehbarer Nebenhandlungsstränge sollte damit vermieden werden. Bei der Vielzahl von Arbeitgebern, für die der Autor schon tätig war, hätte das sämtliche Rahmen "gesprengt". Und eine so bedeutsame historische Persönlichkeit, dass es von Interesse wäre, ob er nun 2002 oder 2005 für die Firma Müller & Söhne gearbeitet hat; ob es nun ein langfristiges Arbeitsverhältnis, ein befristeter Vertrag, ein Werkvertragsverhältnis, eine selbstständige Tätigkeit, eine Praktikumsstelle oder was auch immer war, ist der Autor ja nun auch wieder nicht – mal lebensnah formuliert. Es genügt, wenn an dieser Stelle festgehalten wird, dass der Autor all die im Roman genannten beruflichen Tätigkeiten in der Praxis tatsächlich irgendwann einmal ausgeübt hat. Aber eine hundertprozentig exakte und chronologische Aufzählung sämtlicher Beschäftigungsverhältnisse samt Zeiträumen und Arbeitgebern wurde vom Autor unter dem Anspruch der Aufrechterhaltung eines gewissen schriftstellerischen Mindestniveaus als literarisch nicht durchführbar erachtet. Daher diese holzschnittartige Reduzierung des Themas auf das wirklich nur Allerwesentlichste, diese Beschränkung auf ein reines Herausgreifen einzelner Anekdoten aus dem Berufsalltag und im Sinne der "Leseflüssigkeit" deren teilweise zeitlich versetzte Darstellung; die Anzahl notwendiger Nebenerklärungen hätte ansonsten Ausmaße "jenseits von Gut und Böse" angenommen.
Was vielleicht auch noch hinzukommt, ist, dass durch die Beschreibung des Arbeitsalltages des Autors bezüglich des Themas Betriebsgeheimnisse gewisse rechtliche Fragen zumindest aufgeworfen werden; dies ist in gewisser Weise immer eine Gratwanderung. Mit allgemein und unverbindlich gehaltenen Schilderungen ohne Wiedererkennungswert bezüglich der Arbeitgeber hatte der Autor daher auch eine rechtliche Absicherung im Sinn. Der Leser wird es sicherlich nachvollziehen, wenn sich der Autor aus diesen Gründen da etwas bedeckt gibt.

In allen Fällen, wo dies sinnvoll erschien, wurden Veränderungen an Ort und Stelle auch ausdrücklich als solche gekennzeichnet.

Auch wenn diese erzähltechnischen Beschreibungen sehr umfangreich klingen – es sei an dieser Stelle ausdrücklich noch einmal darauf hingewiesen, dass die vom Autor vorgenommenen Änderungen an der Realität prozentual gemessen an der Gesamtheit der Handlung   I M
M A R G I N A L B E R E I C H   liegen. Sowohl was ihren quantitativen Umfang als auch ihre inhaltliche Relevanz für die Handlung als solche betrifft. Es würde vom Leser ein bereits extrem hohes Maß an Insiderkenntnissen in Orts- und Milieukundigkeit erfordern, die Änderungen als solche zu erkennen. Mehr noch, die vorgenommenen Änderungen sind von einer solchen Geringfügigkeit, dass sich nicht einmal unmittelbar an den Ereignissen beteiligte Personen nach Jahren noch an den exakten Ablauf der Geschehnisse erinnern konnten, wie der Autor selbst feststellen konnte. Es waren Banalitäten ohne jede Bedeutung für die Gesamthandlung, welche im Roman abweichend von der Realität dargestellt wurden. Aber im Sinne einer journalistischen Sorgfalt und Korrektheit fühlte sich der Autor dennoch verpflichtet, den Leser vollumfänglich über die Änderungen zu informieren. Dies erklärt auch die hohe Anzahl Fußnoten im Text, da es dem Autor ein Bedürfnis war, dem Leser gegenüber von Anfang an mit offenen Karten zu spielen.

All diese Maßnahmen hatten den Zweck, eine fließendere Schilderung zu ermöglichen und vor allem die ohnehin schon recht ausführlichen Beschreibungen nicht zu sehr "ausufern" zu lassen. Da dem Autor klar war, dass ein ständiges Nachvollziehen zeitlicher und inhaltlicher "Sprünge" für den Leser auf die Dauer sehr ermüdend gewesen wäre, hat er bewusst an einigen Stellen auf eine etwas vereinfachte Darstellung der Ereignisse zurückgegriffen.
Insgesamt wurde versucht, "einen Spagat" herzustellen zwischen schriftstellerischen Ansprüchen auf der einen Seite und einer äußerst präzisen, detailgenauen, sachlich korrekten und nachvollziehbaren Schilderung von Ereignissen der jüngeren Geschichte auf der anderen Seite.

Im Buch geschilderte Dialoge wurden hingegen nach der bestmöglichen Erinnerungsleistung des Autors so wahrheitsgetreu wie möglich wiedergegeben.
Alle Recherchen zu in diesem Buch angeschnittenen wissenschaftlichen Themen aller Art wurden ebenfalls mit größtmöglicher Sorgfalt und Genauigkeit vorgenommen. Eine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben kann jedoch in keinem Fall übernommen werden. Für eventuelle Schäden, die aus den im Buch gemachten Hinweisen resultieren, ist daher keine Haftung möglich.

Was die literarische Form insgesamt betrifft, so wurde der Versuch der Schaffung einer völlig neuen Textsorte unternommen, die der Autor selbst als "literarische Doku-Soap" bezeichnet.
Vom Autor konzipiert als eine möglichst "rückständefreie" Verschmelzung der literarischen Gattungen Autobiografie, Tagebuch, Langzeitdokumentation, Real-Life-Soap, Geschichtsroman, Sachbuch, Reportage und Facebook-Account zu einem eigenständigen, neuen Ganzen. Oder noch komprimierter formuliert: Einen Roman mit den Stilmitteln der Facebook-und-"Big Brother"-Generation des beginnenden 21. Jahrhunderts zu verfassen, der alle bisherigen Mediengrenzen auflöst, war die Intention des Autors.

Für die Erstellung der Illustrationen zu diesem Buch darf der Autor sehr herzlich der Künstlerin Maxi Herta Altrogge danken.

Was die eingefügten Fotos betrifft, so sind diese nicht zwangsläufig zu den Tages- oder Jahreszeiten beziehungsweise in dem Jahr entstanden, in denen die Kapitelhandlung spielt. Sie sind daher eher als Symbolfotos für den jeweiligen Handlungsort zu verstehen.
Künstlerische Zeichnungen bestimmter Orte kamen tendenziell überall da zum Einsatz, wo im Privatarchiv des Autors vorhandene Fotografien von den entsprechenden Orten nicht seinen persönlichen Qualitätsvorstellungen entsprachen.



Band I. Vorwörter.



Band II. Vorderer Teil der Rahmenhandlung.


Kapitel 1
Abend zuvor
Die Rahmenhandlung dieses Buches beginnt, als der Autor bereits 21 Jahre alt war. Fünf Jahre sind mittlerweile vergangen, seitdem der Autor mit seiner Mutter von der seinerzeitigen DDR in die Ortschaft Retz eine Autostunde von Wien entfernt wegzog.
Inhalt der Rahmenhandlung ist eine Reise des Autors in seine ehemalige Wohngegend in Deutschland, die er antreten musste, um ein paar ungeklärte Erbschaftsangelegenheiten seiner im Jahre 1990 verstorbenen Großmutter zu regeln. Das erste Kapitel handelt daher davon, wie er noch einmal einen schönen Augustabend in Retz verbringt, bevor er dann am Tag darauf zu der strapaziösen eineinhalbtägigen Hinfahrt nach Deutschland aufbricht.



Kapitel 2
Fahrt nach Znaim
Gleichzeitig kommt hier ein zweiter Handlungsfaden mit ins Spiel, welcher mit dem Autor selbst eher nebensächlich zu tun hat, der sich aber trotzdem ebenfalls durchs gesamte Buch zieht. Und zwar lag die neue Wohngegend des Autors unmittelbar im österreichisch-tschechischen Grenzgebiet. Eine Grenze, an welcher sich früher einmal der so genannte "Eiserne Vorhang" entlang zog, der Europa in das kapitalistische und kommunistische Lager spaltete. Und auch wenn seit dessen Fall mittlerweile acht Jahre vergingen, so waren doch die sozialen Spannungen, die er verursacht hat, nach wie vor in vollem Ausmaß vorhanden. Nach wie vor stand sich die österreichische beziehungsweise tschechische Bevölkerung der jeweiligen Grenzregion mit sehr großen Berührungsängsten gegenüber. Grenzüberschreitende Kontakte waren sehr selten, gemeinsame Aktivitäten gar existierten bis auf wenige Mut machende Pilotprojekte de facto nicht. Von einem derart selbstverständlichen nachbarschaftlichen Miteinander, wie es etwa an den Grenzen Deutschlands zu Frankreich und den Benelux-Staaten herrscht, war man noch Jahre, wenn nicht gar Jahrzehnte entfernt. Dabei standen die Chancen gar nicht schlecht, einen ähnlichen Zustand zu erreichen. Denn noch 80 Jahre zuvor waren Österreich und Tschechien gemeinsam im habsburgischen Vielvölkerstaat vereint. Ein Zustand, der Hunderte von Jahren währte und unzählige kulturelle Parallelen entstehen ließ.
Dieser soziale Hintergrund dominiert auch die Kapitel Zwei und Drei. Am ersten Morgen seiner Fahrt besteigt der Autor den Zug in die tschechische Grenzstadt Znaim. Dort hat er aufgrund ungünstiger Verkehrsverbindungen einen kurzen Aufenthalt. Er entdeckt dort verschiedene Spuren dieser erwähnten gemeinsamen Geschichte, Überbleibsel des Sozialismus und auch eine ganze Menge Zeichen der immer stärker einziehenden Marktwirtschaft.



Kapitel 3
Fahrt nach Brünn
Etwa zwei Stunden später betritt er den Zug in die tschechische Metropole Brünn, seiner nächsten Station auf der Reise ins entfernte Ostdeutschland. Gegen Mittag trifft er dort ein, von wo aus er erst am Abend einen Anschlusszug nach Dresden hat. Er streift den Tag über durch die Stadt und macht dort ähnliche Beobachtungen wie zuvor in Znaim.
In der Stadt erinnert er sich daran, wie er einmal auf seinen Reisen dorthin durch einen attraktiven weiblichen Lockvogel mittels einer Sex-Intrige in die Fänge einer osteuropäischen Mafia-Organisation gelockt werden sollte, die ihr kriminelles Handwerk nach außen hin als Modellagentur getarnt hatte. Um fortan zu Handlangertätigkeiten für diese Organisation erpressbar zu sein. Nur durch sein gesundes Misstrauen konnte er der bösen Intrige in letzter Sekunde entgehen. In dramatischer Weise wurde der Autor konfrontiert mit der Alltäglichkeit und Gefährlichkeit krimineller Sex-Fallen. Diese absolute Dummdreistigkeit und Unverfrorenheit, mit der der Autor in besagte Falle gelockt werden sollte, die Art, mit der man ihn eiskalt über die Klinge springen lassen wollte, hatte ihn mit seinen damals 20 Jahren doch sehr, sehr erschüttert und nachdenklich gemacht. Womit auch dieses Ereignis prägend für seinen Werdegang zum Männerrechtler wurde.
Kurz vor der Dunkelheit besteigt er den Anschlusszug nach Dresden.





Band III. Der gesundheitliche Zusammenbruch und der Wiederaufstieg danach.


Kapitel 4
Im Kinderheim
Hier beginnen die Erinnerungen an die Kindheit des Autors.
Der Autor, 1976 in der Region Transnistrien im heutigen Moldawien geboren, nach der Ermordung seiner Eltern durch die sowjetischen Behörden mit knapp zwei Jahren in die damalige DDR adoptiert, geriet im Alter von neun Jahren "in die Mühlen der Psychologie". Die Folge war eine katastrophal falsche Medikamentierung mit Psychopharmaka, die ihn im Alter von Zehn beinahe das Leben kostete. Seine Gesundheit und seine körperliche Leistungsfähigkeit freilich waren danach auf Lebenszeit geschädigt.
Zunächst jedoch konnte der Autor einen gewissen Teil dieser gesundheitlichen Schädigungen bereits im Kindesalter durch intensive Anstrengungen wieder ausgleichen. Und schließlich, kurz vor dem politischen Umbruch in der DDR, konnte er sogar einige, an seinen Möglichkeiten gemessen, beachtliche sportliche Erfolge erzielen. Getragen wurden diese Bemühungen und Erfolge nicht zuletzt von einem stabilen sozialen Umfeld, welches die damalige DDR bot.



Band IV. Die Wende in der DDR.


Kapitel 5
Die Ereignisse um den 7. Oktober 1989
Es folgen Erinnerungen, wie der Autor als Dreizehn-/Vierzehnjähriger die dramatischen und teilweise auch ziemlich gefährlichen Ereignisse des Jahres 1989/90 erlebte, die im Fall der Berliner Mauer und schließlich in der gewaltlosen Wiedervereinigung beider deutscher Staaten mündeten. Es wurde dies die glamouröseste Zeit seines Lebens.



Kapitel 6
Klassenfahrt nach Ost-Berlin, im Schatten der damals aktuellen weltpolitischen Ereignisse.



Kapitel 7
Die politische Entmachtung Erich Honeckers. Der Autor erlebte diesen bedeutsamen Tag in der Stadt Leipzig, von wo aus die Ereignisse, die dazu führten, ihren Lauf genommen hatten.



Kapitel 8
9. November 1989 – Fall der Berliner Mauer. Eine chronologische Auflistung sämtlicher Ereignisse jenes Tages.



Kapitel 9
Die erste Fahrt des Autors in den Westen.



Kapitel 10
Erste Spannungen im deutsch-deutschen Verhältnis treten auf.



Kapitel 11
18. März 1990 – erste demokratische Parlamentswahlen in der DDR.



Kapitel 12
1. Juli 1990: Die D-Mark wird offizielles Zahlungsmittel in der DDR. Der Autor ist live bei der Einführung dabei. Umfangreiche Analyse aller finanz- und gesellschaftspolitischen Hintergründe.



Kapitel 13
Die Fußball-Weltmeisterschaft 1990 in Italien – ein weiterer grandioser Meilenstein im "Jahr der Deutschen". Ein 150-seitiges Dossier über den gesamten Verlauf der Meisterschaft von der Ernennung Italiens als Austragungsort im Jahr 1984 an. Sämtliche Spiele, sämtliche Spieler, sämtliche Ergebnisse, zahlreiche Analysen und Insider-Wortmeldungen, politische Hintergründe, Klatsch und Tratsch. Und immer wieder Analysen des deutsch-deutschen Kontextes, in dem diese Spiele standen.
Die Kapitel im Einzelnen:
1. Allgemeines
2. Investitionen und Gewinne
3. Probleme im Vorfeld und während der Spiele
4. Qualifikationsspiele
4. 1. Allgemeines
4. 2. Europäische Zone/UEFA
4. 3. Südamerikanische Zone/CONMEBOL
4. 4. Nord-, Zentralamerikanische und Karibische Zone/CONCACAF
4. 5. Asiatische Zone/AFC
4. 6. Afrikanische Zone/CAF
4. 7. Ozeanische Zone/OFC
5. Teilnehmende Nationalmannschaften
6. Die deutsche Nationalmannschaft
7. Deutsch-deutsche Aspekte der Weltmeisterschaft
8. Das Eröffnungsspiel
9. Die Gruppenspiele
9. 1. Allgemeines
9. 2. Gruppe A (Spielorte: Rom und Florenz.)
9. 3. Gruppe B (Spielorte: Neapel und Bari.)
9. 4. Gruppe C (Spielorte: Turin und Genua.)
9. 5. Gruppe D (Spielorte: Mailand und Bologna.)
9. 6. Gruppe E (Spielorte: Verona und Udine.)
9. 7. Gruppe F (Spielorte: Cagliari und Palermo.)
10. Das Achtelfinale
11. Das Viertelfinale
12. Das Halbfinale
13. Finale
14. Resümees, Auswertungen, Statistiken
15. FIFA-WM-Pokal
16. Spielball
17. Unterkunft der deutschen Mannschaft
18. Auswirkungen auf den Spielermarkt
19. Medien
20. Marketing
21. Numismatik, Philatelie
22. Fachliteratur zum Thema
23. Nach der WM
24. Ein paar persönliche Erinnerungen



Kapitel 14
3. Oktober 1990 – Deutschland ist wieder ein Land.





Band V. Zwischen Wiedervereinigung und Übersiedlung.


Kapitel 15

Kapitel 16

Kapitel 17

Weniger erfolgreich verlaufen dann die letzten zwei Schuljahre des Autors, die schon in die Zeit des wiedervereinigten Deutschlands fallen. Aufgrund eines zwischenzeitlichen Leistungsabfalls kommt der Autor in eine brutale und gewalttätige Hauptschule, die fast nur aus sozialen Problemfällen besteht. Ultrabrutale Jugendgangs haben dort das Sagen, welche die wenigen Schüler, die mehr aus sich machen wollen, mit mafiaartigen Methoden terrorisieren. Dies wurde auch dem Autor zum Verhängnis, der sich von Anfang an bemühte, seine Schulleistungssituation wieder in Griff zu bekommen. Am Ende von zwei hoch gefährlichen Jahren mit zwei versuchten Totschlägen ist er froh, überhaupt noch am Leben zu sein! So zog eine Attacke mit einem massiven Holzgegenstand eine leichte Gehirnerschütterung nach sich; ein Erdrosselungsversuch mit einer Wäscheleine scheiterte nur an der unsachgemäßen Ausführung; mehrere Zähne wurden mit derart brutaler Gewalt herausgeschlagen, dass sein Gebiss bis zum heutigen Tag entstellt ist.
Eine Schulfreundin des Autors kam mit diesen neuen gesellschaftlichen Verhältnissen nicht mehr zurande und nahm sich das Leben. Den Autor warf dieses Ereignis mit seinen damals noch nicht einmal fünfzehn Jahren ziemlich aus der Bahn.
Doch als er mit der Schule fertig war, sah es auch nicht viel besser aus. Trotz eines hervorragenden, exzellenten Abschlusszeugnisses – im Band V des Romans ist auch ein Faksimile abgebildet, der Autor kann jede seiner Aussagen bei Bedarf nachweisen – hatten ihm die Schulbehörden seiner Region   J E G L I C H E   weiterführende Schulbildung verweigert. Einzig und allein mit der Begründung, dass er Hauptschüler sei. Das reichte ihnen als Begründung. Nur weil er Hauptschüler war und Hauptschülern stünde das laut Gesetz eben nicht zu. Basta! Jahre später erfuhr der Autor dann durch die Medien, dass die Schulform Hauptschule sich generell immer mehr zu einer reinen "Jungen-Schule" entwickelte. Und allein schon vom rein Stochastischen her erschien es dem Autor als absolut plausibel, dass man auf diesen "Jungen-Schulen" sicherlich so manches Talent ungenutzt verkümmern ließ. Eine Erkenntnis, die sich viele Jahre später einmal mit auf seinen Werdegang zum Männerrechtler auswirken sollte.

Mafia bei den Jugendlichen, Mafia bei den Erwachsenen: Außerhalb der Schule bekommt der Autor in dieser Zeit die brutalen und menschenverachtenden Praktiken des so genannten "Sachsensumpfes" zu spüren. Dieses von Journalisten kreierte Wort beschreibt eine in dieser Zeit entstandene Mafia aus ehemaligen Stasi-Angehörigen, Politikern, Richtern und Staatsanwälten mit Hauptoperationsgebiet Leipzig, die sich vor allem mit dubiosen Immobiliengeschäften und Prostitution beschäftigt. Der Autor erlebte unfassbare Zustände, die er bis dahin nur aus Mafia-Krimis der Achtziger Jahre kannte.

Ende 1992 kommt es dann zur Übersiedlung zusammen mit seiner Mutter aus der ostdeutschen Kleinstadt nach Retz in der Nähe von Wien.
Es war dies ein seit Jahrzehnten gehegter Lebenstraum seiner Mutter, angeregt vor allem durch alte österreichische Filme.
Aufgrund seiner damaligen Situation ging der Autor mehr als bereitwillig mit. Wie schon erwähnt, wurde ihm trotz eines hervorragenden Abschlusszeugnisses jegliche weiterführende Schulbildung seitens der Schulbehörden verweigert. Er hätte danach lediglich die Aussicht gehabt, ein Lehrverhältnis aus einer sehr, sehr kleinen Auswahl äußerst gering qualifizierter Berufsrichtungen aufzunehmen, ohne ernstzunehmende Aufstiegsmöglichkeiten. (Der Deutsche Gewerkschaftsbund {DGB} ermittelte einmal in einer Studie, dass   Z W E I   D R I T T E L   aller Ausbildungsplätze in der Bundesrepublik für Schüler mit einem Hauptschulabschlusszeugnis völlig unerreichbar sind – zwei Drittel! Und bei Studien dieser Art kommt ja oftmals eher nur die Spitze des Eisberges ans Tageslicht!) Der Autor wollte jedoch mehr aus sich machen und handelte daher ganz nach dem Sprichwort: "Etwas Besseres als den Tod findest du überall." Er sah es einfach nicht ein, dass er zwei Jahre bis zum Umfallen geschuftet hatte (Und sich dabei auch noch die Gesundheit ruinieren ließ!), um dann vor genau der gleichen Situation zu stehen wie all jene Mitschüler, die in dieser Zeit "keinen Finger krumm gemacht" hatten. Das sah er einfach nicht ein. Und er weinte einer Gegend, in der ihm die Politik auf eine derart miese und schäbige Weise in den Rücken gefallen war, keine Träne nach. Da ihm mehr als deutlich klar gemacht worden war, dass er in dem neuen Deutschland nur noch ein Bürger dritter Klasse war, sah er das Ganze sehr unsentimental. Die verbrecherische Behandlung durch seine Schulbehörden hatte starke Auswirkungen auf seinen (Lokal)patriotismus.





Band VI. Das erste Schuljahr an der Handelsakademie.


Kapitel 18
Ab September 1993, knapp ein Jahr nach seiner Übersiedlung, ging der Autor noch einmal zur Schule. Es handelte sich um eine Art fünfjähriges Wirtschaftsgymnasium in Retz, ein Schultyp, welcher in Österreich (und Tschechien übrigens auch) Handelsakademie genannt wird. Diese Schule verfügt jedoch über eine Besonderheit im Vergleich zu anderen Schulen dieser Art. Und zwar wird sie bikulturell geführt. Das heißt konkret, dass die B-Klasse eines jeden Jahrgangs zu je 50 Prozent von österreichischen und tschechischen Schülern besucht wird. Und darüber hinaus wird diese Schule nach einem speziellen Lehrplan unterrichtet, welcher ein besonders intensives Kennenlernen der wirtschaftlichen und kulturellen Gegebenheiten beider Länder vorsieht. Der Autor entschließt sich zum Eintritt in eine solche Klasse.
Die allgemeine gesellschaftliche Lage machte jedoch auch vor dieser Schule nicht halt. Nach anfänglichen guten Willen des Kennenlernens zwischen den Volksgruppen in der Klasse des Autors stellte es sich bald heraus, dass auch Teenager scheinbar nicht vor den Ressentiments der Erwachsenen gefeit waren. Das Verhältnis zwischen der österreichischen Klassenhälfte (einschließlich des Autors) und der tschechischen zeigte sich alsbald recht kühl.



Gegen Ende des Jahres 1993 lernt der Autor dann einen aufstrebenden Jungjournalisten kennen, der sich kurz zuvor mit einer eigenen Regionalzeitung selbstständig gemacht hatte. Er entschloss sich, parallel zu seinen schulischen Aktivitäten für ihn zu arbeiten.
Fortan war er bei allen öffentlichen Ereignissen in der Stadt und der Umgebung nicht nur privat, sondern auch als Pressevertreter zugegen.

Kapitel 19
Januarbrauchtum in Retz
Das Jahr beginnt hier traditionell mit einem Neujahrsmarkt, den Sternsingern, dem Neujahrskonzert und dem Auftakt der Ballsaison. Der Autor ist neben seinen schulischen Aktivitäten überall vor Ort und berichtet darüber.




Kapitel 20
Fasching in Retz
Egal, ob Rentnerfasching, Volksschulfasching oder Stadtfasching – überall ist der Autor als Lokalreporter mit vertreten.




Kapitel 21
Palmsonntag in Retz



Kapitel 22
Eine Osterwallfahrt
In der Osternacht beteiligt sich der Autor mit gleichaltrigen Jugendlichen an einer Wallfahrt nach Pulkau.




Kapitel 23
Feuerwehrheuriger in Retz



Kapitel 24
Erster Mai in Retz
Die Maibäume werden aufgestellt – der Autor berichtet darüber.




Kapitel 25
Muttertag in Retz



Kapitel 26
Christi Himmelfahrt in Retz



Kapitel 27
Pfingsten und Angerfest in Retz



Kapitel 28_1
Fronleichnam in Retz
Der Autor beteiligt sich privat an der ausgedehnten Prozession durch die Stadt.




Kapitel 28_2
Retzer Weinwoche
Jährlich am Nachmittag von Fronleichnam findet in einer Retzer Parkanlage die Eröffnung einer Art Publikumsweinmesse statt. Zahlreiche Prominenz aus Politik und Weinbauinteressenvertretung gibt sich dazu stets ein Stelldichein. Der Autor berichtet.


Kapitel 29
Johannesfeuer in Retz
Ein mystisches Schauspiel auf einem Hügel vor den Toren der Stadt.






Band VII. Sommer nach dem ersten Schuljahr.


Kapitel 30
Ferienzeit. Der Autor unternimmt eine Wanderung durch den Nationalpark Thayatal.

Kapitel 31
Sonnenblumenblüte im Retzer Land.



Kapitel 32
"Retzer Musiksommer" – eine allsommerliche Festivalveranstaltung. Der Autor ist als Pressevertreter zugegen.



Kapitel 33
Retzer Ferienspiel.



Kapitel 34
Maria Himmelfahrt in Retz.



Kapitel 35
Nuss-Lizitation in Retz.



Kapitel 36
Klosterheuriger in Retz.



Kapitel 37
Aktion "Sicherer Schulweg" in Retz.





Band VIII. Das zweite Schuljahr an der Handelsakademie – Weinlesefest und Weinlese.


Kapitel 38_1
Festwoche anlässlich des 40. Retzer Weinlesefestes.
Sonntag vor dem Fest bis Mittwoch.
Das Weinlesefest in der niederösterreichischen Stadt Retz ist so eine Art ritueller Auftakt der Weinlese (auch wenn diese bei einigen frühen Sorten und je nach Wetterlage schon Mitte August beginnt) jedes Jahr am vorletzten Septemberwochenende.
Anlässlich des 40. Jubiläums fand fast eine ganze Festwoche statt.


Kapitel 38_2
Donnerstagabend – Aufbau der Marktbude der Schule des Autors für das Weinlesefest.
Diesmal hat die Klasse des Autors die Verantwortung für die Betreuung der Marktbude während der Festtage übernommen.




Kapitel 38_3
Donnerstagabend – Ausstellung zur Geschichte des Weinlesefestes im Café "Wiklicky".
Kaum dass die Bude stand, wechselte der Autor sofort wieder in seine Rolle als Reporter.


Kapitel 38_4
Freitagabend – Das Heurigenbuschenaufziehen.
Ein Eichenkranz wird von der Feuerwehr am Rathausturm der Stadt hochgezogen, als sichtbares Zeichen für den Start der Festaktivitäten. Der Autor berichtet.




Kapitel 38_5
Freitagabend – Nobeldinner im "Weinschlöß'l".



Kapitel 38_6
Sonnabendvormittag – Eröffnung der Elektrifizierung der Nordwestbahn.
Man kommt nun schneller von der österreichischen Grenze nach Wien. Und umgekehrt. Der Autor ist als Reporter stets am Brennpunkt des Geschehens.




Kapitel 38_7
Sonnabendnachmittag – Fußballspiel auf dem Retzer Sportplatz.

Kapitel 38_8
Sonnabendnachmittag – Heißluftballonstart auf dem Retzer Hauptplatz.

Kapitel 38_9
Sonnabendnacht.

Kapitel 38_10
Sonntagmorgen – Festmesse vor den Toren von Retz.

Kapitel 38_11
Sonntagnachmittag – Festumzug.



Kapitel 38_12
Sonntagnachmittag – Nach dem Festumzug.

Kapitel 38_13
Sonntagabend – Feuerwerk – feierlicher Höhepunkt und Abschluss der Festwoche.

Kapitel 39_1
Der Autor hilft am Nachmittag gleich nach der Festwoche bei der Weinlese auf dem Weingut der Familie eines Klassenkameraden mit. Hier trifft er zum ersten Mal auf seine spätere Freundin.
In dem Text wird zunächst ein täglicher Schulschluss an der Schule des Autors beschrieben.




Kapitel 39_2
Im Weingarten.



Kapitel 39_3
Im Weinkeller.



Band IX. Das zweite Schuljahr an der Handelsakademie – Oktoberbrauchtum.


Kapitel 40
Abfischen im Retzer Land.



Kapitel 41
Erntedankfest in Retz.



Kapitel 42
Pilzsaison in Retz.



Kapitel 43
Herbstbasteleien.



Kapitel 44
Sonntag der Weltkirche in Retz.

Kapitel 45
Nationalfeiertag.



Kapitel 46
Kürbisfest im Retzer Land.



Kapitel 47
Jährliche Gedenkfeier auf dem Retzer Soldatenfriedhof.



Kapitel 48
Weltspartag in Retz.





Band X. Das zweite Schuljahr an der Handelsakademie – Novemberbrauchtum.


Kapitel 49
Allerheiligen in Retz.



Kapitel 50
Martini im Retzer Land.





Band XI. Das zweite Schuljahr an der Handelsakademie – Adventszeit.


Kapitel 51_1
Advent im Retzer Land.

Kapitel 51_2
Heiligabend im Retzer Land.





Band XII. Das zweite Schuljahr an der Handelsakademie – Silvester.


Kapitel 52
Silvester in Retz.





Band XIII. Sommer nach dem zweiten Schuljahr.


Es folgen recht bewegte Jahre. Der Autor steigt zu einem gefragten Mann bei zahlreichen Zeitungen und Zeitschriften in und um Wien auf. Er führt Interviews mit Landespolitikern, Bundespolitikern, Konzerndirektoren, Adligen und Vertretern des Show-Geschäftes und lernt einige von ihnen auch privat kennen. (Siehe dazu auch den weiteren Inhalt dieses Bandes.)
Eine Regionalzeitung baute er von Beginn an mit auf, neben seinen schulischen Aktivitäten. Diese befand sich noch bei Redaktionsschluss dieses Buches, über zwanzig Jahre später, auf dem Markt, was für ein reines Familienunternehmen gar kein schlechter Wert ist. Und dies auf einem durchaus umkämpften Markt, an dem sich weitere Regionalzeitungen, Gratiszeitungen sowie unzählige amtliche Gemeindezeitungen als Mitbewerber beteiligten.
Nach kurzer Zeit war es so, dass er sich nicht mehr selbst um Aufträge bemühen musste, sondern dass die Auftraggeber ihm buchstäblich "die Tür eintraten".
Der Autor veröffentlichte im offiziellen Mitteilungsorgan der niederösterreichischen Landesregierung und in der Zeitschrift der Zentrale der niederösterreichischen Arbeitsämter.
Artikel des Autors generierten Werbeeffekte, wie ihm die beteiligten Personen selbst mitteilten.
Vom Autor verfasste heimatgeschichtliche Reportagen hinterließen teilweise solch einen Eindruck, dass er noch Jahre später darauf angesprochen wurde.
Honoratioren zitierten in öffentlichen Ansprachen aus Artikeln des Autors.
Im ganzen Landstrich sah man in Privathaushalten und öffentlichen Gebäuden in Bilderrahmen und an Pinnwänden Artikel des Autors hängen.
Zeitungen konnten von geschäftlichen Kontakten, die der Autor einfädelte, zum Teil noch Jahre später profitieren.
Sehr oft hatte der Autor während seiner Pressezeit auch die Titelseite.
Im Verlauf von zwanzig Jahren erreichte er schließlich eine Mitarbeit bei 30 Zeitungen und Zeitschriften. (Siehe dazu auch den weiteren Inhalt dieses Bandes.) Als der Autor Jahre nach seiner hauptberuflichen Journalistenlaufbahn sämtliche seiner Artikel zu digitalisieren begann, ergab dies einen Umfang von – grob geschätzt in Hinblick auf noch Unbearbeitetes – etwa 2.500 Seiten Manuskripte.
Literarische Texte des Autors sind in Japan in Form von nicht autorisierten Hörspielkassetten auf dem dortigen Schwarzen Markt vertrieben worden. Gerüchten zufolge soll der "Verleger" damit ganz gute Geschäfte getätigt haben. (Und der Autor, welcher in größeren Zusammenhängen denkt, sah dies ganz pragmatisch als einen Wertmaßstab seiner künstlerischen Arbeit an …)
Der Autor beteiligte sich an einer Anthologie mit gesellschaftskritischen Texten, für die der zu dem Zeitpunkt amtierende österreichische Sozialminister das Vorwort schrieb. Die dazugehörige Lesung im Nobel-Kurort Baden bei Wien wird zu einem großen gesellschaftlichen Auftritt.
Eine Ausstellung mit Fotografien des Autors wird vom niederösterreichischen Ministerpräsidenten persönlich eröffnet. Eine weitere Ausstellung fand im Beisein des Präsidenten des Landesschulrates von Niederösterreich statt. Ebenso stellte der Autor bereits auf zwei kirchlichen Groß-Events sowie im Schloss der alteingesessenen österreichischen Adelsfamilie Schönborn aus, um nur fünf Ereignisse stellvertretend herauszugreifen. Fotografien des Autors erzielten auf dem freien Markt auf Anhieb 90,-- Euro pro Bild, in heutige Währung umgerechnet. Was für einen völligen Neueinsteiger in die Branche von damals 19, 20 Jahren ebenfalls kein so schlechter Wert war. Auch erfolgreiche Unternehmen der freien Wirtschaft zeigten Interesse an seinen fotografischen Arbeiten für Werbezwecke und veröffentlichten einige davon in exklusiven Präsentationsdruckwerken.
Neben seinen schulischen und journalistischen Aktivitäten wurde er erfolgreich im Dritte-Welt-Handel tätig.
Gleichzeitig verschlägt es ihn auch immer öfter in fremde Landstriche. Die Alpen, Nordspanien, Ägypten, London, Monaco und New York sind nur einige Stationen davon.
Auch in seiner Schulklasse wendet sich die Lage zum Besseren. Nachdem die Stimmung zwischen der österreichischen und der tschechischen Klassenhälfte über drei Schuljahre hinweg unterschwellig feindselig war, schaffte man zu Beginn des vierten und vorletzten Schuljahres mit einem Male den Durchbruch. Ein gegen Ende des vierten Schuljahres gemeinsam organisierter Abschlussball wird zu einem großen gesellschaftlichen Ereignis für den gesamten Landstrich.

Kapitel 53
Wieder sind Ferien. Die erste Reise des Autors durch die Alpen.



Kapitel 54
Auf einer Wallfahrt nach Santiago de Compostela in Nordspanien kommt sich der Autor mit seiner späteren Freundin, die erste Begegnung fand im Weingarten statt, näher.



Kapitel 55
Nach einem Jazzkonzert auf dem niederösterreichischen Barockschloss Riegersburg sind die beiden endgültig ein Paar.





Band XIV. Das dritte Schuljahr an der Handelsakademie.


Kapitel 56_1
Solifungide und Reichsherme – ein Mitschüler des Autors schreibt Science-Fiction-Geschichten.



Kapitel 56_2
Der Autor wird zum "Scheich über den Mond" gekrönt!

Kapitel 57
In Krems und Wien.

Kapitel 58_1
Foto-Shootings.

Kapitel 58_2
Foto-Shootings.

Kapitel 58_3
Foto-Shootings.



Band XV. Sommer nach dem dritten Schuljahr.


Kapitel 59_1

Kapitel 59_2

Kapitel 59_3

Kapitel 59_4



Band XVI. Ägypten.


Kapitel 60





Band XVII. Das vierte Schuljahr an der Handelsakademie.


Kapitel 61
Der Wendepunkt in der Schulklasse des Autors.



Kapitel 62
Einladung nach London.



Kapitel 63
Mit einem Mitschüler in London.



Kapitel 64
Eine merkwürdige Begegnung auf der GEWINN-Messe in Wien.

Kapitel 65
Wahl der "Mrs. Niederösterreich"
Der rasche berufliche Aufstieg "über Nacht" hatte auch seine Schattenseiten. Kurz nachdem sich der Autor auf regionaler Ebene einen Namen als Journalist zu machen begann, kam es zu Konfliktsituationen mit einigen wichtigen Personen aus der niederösterreichischen Medienszene. Der fremdenfeindlich gesinnte Journalist Franz Schlesendorfer, Bezirksstellenleiter bei einer bekannten niederösterreichischen Wochenzeitung, startete eine ebenso fanatische wie vollkommen abstruse und aus der Luft gegriffene Rufmordkampagne gegen den Autor, in welcher ihm verschiedenste Sittlichkeitsdelikte sowie ein allgemein ausschweifendes Sexualleben unterstellt wurden. (Vermutlich all das, was dieser in die Jahre gekommene Journalist selbst gern gehabt hätte – "Projektion" sagt die Psychologie dazu.) Die Palette der Verleumdungen reichte dabei vom öffentlichen Bedrängen von Misswahl-Kandidatinnen und Dessous-Modells auf Live-Shows, über Hardcore-Porno-Produktion in Verbindung mit exhibitionistischen Handlungen, über versuchte Vergewaltigung bis hin zur Herstellung kinderpornographischen Materials. – Allein schon die Tatsache, dass die Vorwürfe untereinander höchst widersprüchlich waren, tangierte den Verleumder dabei in keiner Weise. – Die bei der Verbreitung dieser Unwahrheiten angewandten Methoden gingen von übler Nachrede über verleumderische Zeitungsartikel bis hin zu Versuchen, mit gefälschten Beweisen eine Zwangseinweisung in die Psychiatrie zu erreichen. Auch über die Mutter des Autors wurden in diesem Zusammenhang abenteuerlichste Lügen und Verschwörungstheorien im James-Bond-Film-Stil über angebliche Verstrickungen in kommunistische Verbrechen, deren Verfolgung sie sich durch Flucht nach Österreich entzogen haben soll, verbreitet. Man handelte dabei nach dem Motto: Nur flott verleumdet – es wird schon etwas hängen bleiben. Wo Rauch ist, ist auch Feuer.
Nachdem dem Autor eine gewisse Zeit später klar geworden war, dass im heutigen Berufsleben Verleumdungen über angebliche sexuelle Verfehlungen zum Zwecke des Ausschaltens unliebsamer Konkurrenten mittlerweile fabrikmäßig produziert werden, war auch dies mit ein Schritt dahin, dass er in seinen späteren Jahren zum Männerrechtler wurde.



Kapitel 66
Der Autor ist für verschiedenste Zeitungen erfolgreich tätig.

Kapitel 67
Angebliche pädophile Neigungen – ein beliebtes Mittel zur Diskreditierung beruflicher Konkurrenten.

Kapitel 68
Die Mutter des Autors veröffentlicht ihr erstes Buch.



Kapitel 69
Der Autor schießt sein erstes Fußballtor.



Kapitel 70
Der Autor hat einen beruflichen Auftrag in Monaco.



Kapitel 71
Die Vorbereitungen für den Abschlussball an der Schule des Autors beginnen.



Kapitel 72
"Streetparty" in der Schule des Autors. Noch genau eine Woche bis zum Ball.



Kapitel 73
Dienstag vor dem großen Ball – das Fest nimmt Gestalt an.



Kapitel 74
"Das erste Mal" mit der Freundin des Autors.



Kapitel 75
Sonnabendmittag vor dem Ball.



Kapitel 76
Abschlussball.



Band XVIII. Sommer nach dem vierten Schuljahr.


Kapitel 77
In Hollabrunn. Die Entscheidung für die Deutschlandreise fällt.



Kapitel 78
In der Haugsdorfer Kellergasse schmiedet der Autor mit seiner Freundin Zukunftspläne für die Zeit nach der Schule.



Kapitel 79
Ein weiterer beruflicher Auftrag führt den Autor nach New York.





Geradezu eine Belanglosigkeit im Vergleich zu den genannten Verleumdungen im sexuellen Bereich war eine zweite unangenehme Entwicklung in dieser Zeit. Nach zwei Jahren Hauptschule, die man ohne pathetisch zu werden oder zu übertreiben als lebensgefährlich bezeichnen musste; nach der Tatsache, trotz exzellenter schulischer Leistungen von den Schulbehörden seiner Region auf das Mieseste und Schäbigste wie eine heiße Kartoffel fallengelassen worden zu sein; nach dem frühen Tod einer Schulfreundin durch Selbstmord; nach Verwicklungen mit einer Mafia, die in punkto Brutalität und Skrupellosigkeit die traditionelle italienische Mafia wie einen Sozialverein aussehen ließ; und als Ergebnis des Ganzen einem ersten gesundheitlichen Zusammenbruch Weihnachten 1992, hatte der Autor eigentlich nur noch ein Bedürfnis. Nach all dem weitab vom Geschehen ein ruhiges Plätzchen zu finden und nichts mehr davon sehen und hören zu müssen.

Aber daaaaaaaaaa hatte er die Rechnung ohne die Damen gemacht! Aber daaaaaaaaaaaa hatten ihm die Damen einen Strich durch die Rechnung gemacht! Der Autor hatte es vorher noch nie und hinterher nie wieder erlebt, dass ihm eine Hoffnung so gründlich versalzen worden ist!!! Dass ihm eine Zukunftserwartung sooo gründlich mit Stumpf und Stiel zunichte gemacht wurde! Niemals wieder ist er so enttäuscht worden wie durch die Frauen in dieser Region.
Um das Problem in einem Satz zusammenzufassen: Je erfolgreicher der Autor beruflich wurde, je höher sein beruflicher Bekanntheitsgrad stieg, je mehr ihm die Aufträge nur so "zuflogen", je mehr die Auftraggeber ZU IHM kamen und nicht er zu ihnen (Und von den knapp 30 Redaktionen, für die er insgesamt arbeitete, kamen FAST ALLE AUF IHN ZU. Es gab Phasen, da konnte sich der Autor vor Aufträgen nicht retten; salopp formuliert "traten ihm die Auftraggeber fast schon die Tür ein".), umso gieriger, geradezu raubtierhaft, wurden die Frauen in seinem beruflichen Umfeld, irgendwelche "schmutzigen Geheimnisse" aus seiner Vergangenheit zu erfahren. Soweit die Kurzzusammenfassung der ganzen Angelegenheit.
Oder um die Situation noch einmal sehr salopp und volksnah zu formulieren: Die Denkweise dieser Frauen schien folgende zu sein: Wenn der Typ schon beruflich einen Erfolg nach dem anderen feiert, dann muss er doch wenigstens privat psychisch und sozial ein total schräger Loser sein. Da MUSS einfach irgendetwas Negatives zu finden sein. Da kann doch nicht alles nur heile Welt sein. Wenn man nur tief genug gräbt, MUSS da doch irgendein dunkler Punkt, irgendein Abgrund, irgendeine tief sitzende Wunde, irgendein schmutziges Geheimnis, zu finden sein. Man konnte den Eindruck gewinnen, fast ausschließlich Frauen versetzt die Vorstellung, dass im Leben Anderer alles nach deren Vorstellungen verläuft, in eine unbeschreibliche Panik. Zu asymptotisch beinahe einhundert Prozent nur bei Frauen fiel dem Autor die zwanghafte Handlung auf, immer und überall nach etwas Schlechtem zu suchen. Und als ob es ihnen eine Art tiefer emotionaler Befriedigung verschaffe, wenn sie da vermeintlich auch auf etwas stoßen.

Der Autor machte sehr eindringlich die Erfahrung: Sobald diese Wohlstandsfrauen, die offenkundig anderweitig zu wenig Beschäftigung haben – auch wenn sie immer über ihre angebliche Doppelbelastung Beruf-Haushalt jammern, für solch einen hirnverbrannten Schwachsinn sind scheinbar immer noch Zeit- und Energiereserven da –, auch nur im Entferntesten vermuten, da könnte es bei einem Mann irgendeinen dunklen Punkt in der Vergangenheit geben, irgendein "schmutziges Geheimnis", ist es mit Ruhe und Frieden vorbei! Dann ist es vorbei mit einem ruhigen und bequemen Leben! Dann befällt diese "Damen" ein geradezu perverses sadistisches Vergnügen, eine höllische Freude, mit "Stasi-Verhören" in intimsten Privatangelegenheiten dieser Männer herumzustochern, um dem vermeintlichen oder tatsächlichen Geheimnis auf die Spur zu kommen. Dann fallen sie evolutionsmäßig auf irgendeine primitive vorgeschichtliche Entwicklungsstufe zurück, sodass sie gar nicht mehr anders können, als sich wie eine Tierart zu verhalten, die ferngelenkt ihren Jagdinstinkten nachgeht, sobald sie Blut gerochen hat! Wie lauernde Raubtiere sitzen diese "Damen" ständig auf dem Sprung, auf irgendeinen wunden Punkt ihres Opfers wartend, um sich in diesen dann zu verbeißen. Sie sind menschliche Hyänen, die ihre Opfer bis auf die letzte Faser pseudopsychologisch ausweiden und sich dabei auch noch im Recht fühlen. Sobald diese "Damen" in ihrem Umfeld eine Person ausgemacht haben, bei der im persönlichen Bereich irgendetwas nicht in Ordnung sein könnte, mutieren sie zu Aasgeiern. Zu Haifischen, die Blut gerochen haben. Zur Spinne im Netz, die auf ihr Opfer lauert. Da wird nachgebohrt mit einem Fanatismus, dass jedem Straftatverdächtigen mehr demokratische Rechte zugestanden werden. Da fangen sie an, bei ihrem Opfer mit dem emotionalen Presslufthammer in der Seele herumzubohren. Jede kleinste Aussage, die man dann tätigt, wird kommentiert, analysiert, zergliedert, die eigenen Worte werden einem im Munde umgedreht … Anstand, Benehmen, Rücksicht? Fehlanzeige!
Lakonisch formuliert: Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem psychologieverseuchten Weib nicht gefällt!
Egal, ob es den Männern gefällt oder nicht, diesen wird dabei keine eigene Meinung zugestanden. Mit Sicherheit weiß an dieser Stelle so mancher Mann aus eigener leidvoller Erfahrung, wovon die Rede ist.
Nicht, dass der Autor nicht auch früher schon Frauen mit schwer verträglichem Sozialverhalten erlebt hätte. Aber dieses Verhalten, das auf den Autor bereits den Eindruck von hochgradiger Schizophrenie machte, war ihm noch nicht untergekommen. Er war daher von solchen Verhaltensweisen vollkommen überfordert. Dem Autor, welcher in sehr bodenständig-nüchternen, altpreußisch-wilhelminischen Verhältnissen aufgewachsen war, wurde seine vollkommene Unerfahrenheit mit solchen Verhaltensweisen zum Verhängnis. Unter den Frauen, mit denen er beruflich zu tun hatte, befanden sich gleich etliche, die offensichtlich von simpelsten Anstandsregeln ihr Leben lang noch nichts gehört hatten. Sie starteten gegen den Autor einen kaum in Worte zu fassenden "Verhörterror", bei welchem sie ihn ohne den geringsten Funken Anstand und Benehmen über persönlichste Dinge auszufragen begannen. Gesamter "Inhalt" dieser "Gespräche": Psycho- und Gefühlsthemen. Kein noch so privates, intimes Detail wurde dabei ausgelassen. Obwohl sie genau wussten, dass die angesprochenen Themen dem Autor auf das Äußerste unangenehm waren (da sie ein paar dunkle Punkte aus seiner Vergangenheit berührten) – oder gerade deshalb. Es erfolgte ein geradezu "viehisches" Herumstochern in der Vergangenheit des Autors, in Themen, die für ihn selbst längst abgeschlossen, längst kein Thema mehr, längst "Schnee von gestern" waren. "Viehisch" war das einzige Wort, das einem zu diesem Verhalten einfiel. Es war einfach nur noch viehisch. Es wurden durch diese "Damen" Methoden angewandt, die – ohne pathetische Übertreibung – an den seinerzeitigen DDR-Geheimdienst Staatssicherheit erinnerten. Die volkstümliche Bezeichnung "dummdämlich" war noch eine starke Untertreibung für diese Art der Gesprächsführung.
Als gespenstisch empfand der Autor auch, dass
-         Frauen, die untereinander nicht kannten,
-         mitunter bis auf das Wort genau dieselben Fragen stellten,
-         die dem Autor darüber hinaus vollkommen unsinnig, grotesk, ja geradezu "idiotisch" erschienen.
Es war jenes Gefühl, das in einer bekannten volkstümlichen Metapher beschrieben wird als "der einzige Normale zwischen lauter Verrückten zu sein".
Jenes vollkommen bizarre, groteske und aberwitzige Verhalten dieser Frauen erinnerte den Autor beinahe an eine kybernetische außerirdische Rasse, die von einem Zentralcomputer gesteuert wurde. Und die aufgrund irgendeines Systemfehlers in der Programmierung für Außenstehende nicht nachvollziehbare Dinge tat.
Was der Autor in diesen Jahren mit diesen "Damen" erlebte, war Psycho-Thrill-Suspense-Horror von einem Ausmaß, als hätten ein Roman von Kafka, ein Film von Hitchcock und "Akte X" einen "Frontalzusammenstoß" gehabt. Als ob eine Neuinszenierung der britischen Sechziger-Jahre-Mystery-Serie "The Prisoner" stattfände, in welcher er, ohne es zu wissen, die charismatische Hauptfigur "Nummer 6" spielte. Biedere, ehrbare Frauen der bürgerlichen Mittelschicht mutierten plötzlich zu Hollywood-Thriller-reifen Furien und Psychopathinnen, nachdem der Autor sie näher kennen gelernt hatte. Den Terror, den diese "Damen" in jenen Jahren mit dem Autor veranstalteten, konnte man als ein "emotionales Snuff-Video" bezeichnen.
Der Autor hatte es noch niemals zuvor erlebt, dass fremde Personen sich, satirisch formuliert, "mit der Brechstange Zutritt zu seinem Oberstübchen verschafft und dort wie die Berserker randaliert" haben, wie diese Wohlstandsfrauen es taten. Es war eine Mischung aus Herrschsucht und Psychopathie, dass es den Autor an die Mutter von "Norman Bates" aus der Filmreihe "Psycho" erinnerte.

Über Jahre hinweg zogen sich diese Verhöre. Diesen Frauen aus dem Weg zu gehen war unmöglich, da der Autor, wie schon erwähnt, beruflich mit ihnen zusammenarbeiten musste.

Als Folgeerscheinung traten beim Autor sehr massive nervliche und gesundheitliche Beeinträchtigungen auf. Chronische Schlafstörungen über viele Jahre hinweg, nahezu jede Nacht auftretende Alpträume sowie das bekannte Stresssymptom chronischen Hörens von Musik im Geiste waren nur drei davon. Es war für den Autor nun einmal nicht sonderlich angenehm, UNUNTERBROCHEN an die letzten zwei Jahre seiner Zeit in Deutschland erinnert zu werden, die aufgrund der zu dem Zeitpunkt herrschenden gesellschaftlichen Verhältnisse eine einzige Katastrophe, ein einziges Desaster waren.
Vor allem das Musikhören stellte sich als intensivste Begleiterscheinung heraus. So wie Tinitus-Patienten mitunter Tag für Tag und über Jahre hinweg einen konstanten Piepston im Kopf vernehmen, war dies beim Autor mit populären Musikstücken der Fall. Der durch diese "Damen" verursachte psychische Stress war ab einem gewissen Zeitpunkt so massiv, dass der Autor mehr oder weniger vom Aufwachen am Morgen bis zum Einschlafen am Abend ununterbrochen populäre Musikstücke aus den Bereichen Rock/Pop, Unterhaltung und Klassik im Geist hörte. Es war, salopp formuliert, fast schon eine eigene Radiostation im Kopf. Die nonstop sendete. 24 Stunden am Tag. Und das über 15 Jahre lang. (Auch noch zu einer Zeit, als der Autor schon längst nicht mehr in der Gegend lebte – was so ein richtiges Terror-Weib ist, das macht dich zum psychischen Krüppel für den Rest deiner Tage …) Daher auch der Titel des Buches.
Vor die Wahl gestellt, aufgrund der musikalischen 24-Stunden-Dauerberieselung in seinem Kopf eines Tages komplett den Verstand zu verlieren – in der Spitzenzeit dieses Syndroms hörte der Autor mal ein knappes halbes Jahr lang jeden Tag vom Morgen bis zum Abend immer abwechselnd nur zwei verschiedene Lieder, es bedarf schon enormer Nervenstärke, unter diesen Bedingungen seinen Alltag zu meistern –, entschloss sich der Autor, aus seiner Situation das Beste zu machen. So begann er, seinen Alltag fortan für sich selbst im Kopf als einen immerwährenden Hollywood-Film zu inszenieren. Bei welchem Filmmusiken aus dem Off nun wieder etwas ganz Natürliches waren. Mit dem Ergebnis, dass die Stresserkrankung sehr bald ihren Schrecken verlor und der Autor zu einem gewissen Grad sogar Spaß an der Situation empfand.

Die teilweise zu dem Thema schon vorgebrachte simple Erklärung, dass es sich um beruflichen Neid handelt, greift zu kurz, denn sonst hätten Männer in einem vergleichbaren prozentualen Ausmaß ebenfalls ein solches Verhalten an den Tag legen müssen. Eigentlich noch mehr, denn mit diesen beschriebenen Frauen stand der Autor ja nicht einmal in einem beruflichen Mitbewerberverhältnis. Den Anteil von Männern jedoch, die sich irgendwann einmal so verhielten, muss man als statistisch nicht relevant einstufen, vernachlässigbare Ausnahmeerscheinungen im Gesamtverhältnis. Die geschlechtsspezifische Diskrepanz bei diesem Verhalten war auf das Extremste auffallend! Die Schätzung von ungefähr 95 zu fünf Prozent Verteilung dieses Verhaltens zwischen den Geschlechtern fällt noch ziemlich konservativ und günstig für die Frauen aus.
Auch das vom Umfeld des Autors schon gemutmaßte Motiv Fremdenfeindlichkeit greift zu kurz, da auch einheimische Männer sich über dieses asoziale Verhalten beklagten; dieses Verhalten dem Autor gegenüber aus ihrer eigenen Erfahrung vollumfänglich bestätigten. Und auch bestätigten, wie sehr es an ihren Nerven zerrte.
Je mehr der Autor das Problem von allen Seiten beleuchtete und so neutral und unvoreingenommen er auch versuchte, das zu tun – das Problem stellte sich immer mehr als ein rein geschlechtsspezifisches heraus! Einem Gummiband ähnlich schnappte das Thema immer wieder in Richtung einer reinen Mann-Frau-Angelegenheit zurück. Die Gesamttendenz war eine überwältigend eindeutige. Mit Männern sprach er all die Jahre über die Gegenwart und berufliche Projekte. Frauen hingegen schienen sich nur in einer äußerst negativ-zentrierten, voyeuristischen Weise für die Herkunft und Vergangenheit des Autors zu interessieren beziehungsweise für gemutmaßte "dunkle Punkte" in der Vergangenheit und Psyche des Autors.

Einheimische Männer hingegen hatten aufgrund ihrer umfangreicheren Erfahrungen mit solchen Frauen bereits wirksame Strategien entwickelt, solche "Psycho-Attacken" erfolgreich ins Leere laufen zu lassen. Aber das Problem als solches war auch ihnen durchaus vertraut und bekannt, wie der Autor im Laufe der Zeit mitbekam! Es betraf BEI WEITEM nicht nur ihn allein!!! Bei Weitem nicht!!! Er erkennt, dass diese Gängelung und Entmündigung von Männern, immer und überall über ihre Gefühle zu sprechen, eine generelle Fehlentwicklung in westlichen Ländern ist, die es zu beseitigen gilt.
Ein unbekannter Internet-Teilnehmer, der offenbar ähnliche Erfahrungen gemacht hat, fasste die Problematik einmal mit folgenden Worten zusammen:

"Mir geht es bei Frauen genauso. Ich rede über aktuelle Themen und Wissenschaft, Sport, Philosophie, Zukunftspläne, und es kommt immer wieder zu banalen Themen wie Vergangenheit, Persönlichkeit usw..
Was interessiert mich die Vergangenheit.
Frauen sind mächtig anstrengend."

GENAU DAS, "aufs Komma genau", war es, was der Autor über Jahre hinweg mit diesen Frauen erlebte! Genau das!
Und solche Zitate waren es auch immer wieder, die den Autor darin bestärkten, dass doch scheinbar nicht nur ihm allein dieses Verhalten sehr, sehr unangenehm auffiel!!! – Auch hier wieder ein Baustein zu seiner Laufbahn als Männerrechtler.



Band XIX. Hinterer Teil der Rahmenhandlung.


Kapitel 80
Die letzten Kapitel des Buches handeln dann wieder von der Rahmenhandlung, also der Deutschlandreise.
Weit nach Mitternacht, mittlerweile sind ungefähr 18 Stunden seit Beginn der Reise vergangen, kommt der Autor mit dem Zug auf dem Dresdner Hauptbahnhof an. Gespenstische Veränderungen, gemessen an der vergleichsweise "heilen Welt" der DDR, empfangen ihn dort. Inzwischen stellen sich auch erste Anzeichen von Erschöpfung ein.
Am Morgen steigt er wieder in den Zug. Ziel ist die mitteldeutsche Industriestadt Erfurt, von welcher ihn dann noch 30 Kilometer bis zu seinem endgültigen Ziel trennen.



Kapitel 81
Nach insgesamt über 30 Stunden Reise kommt der Autor schließlich in seiner Ex-Wohngegend an. Fünf Jahre sind inzwischen vergangen, seitdem er von dort wegzog.
Die nun folgende Woche wird zu einem einzigen Desaster. Überall stößt der Autor auf Zustände von Anarchie, Gewalt und Verwahrlosung, die jeglicher Beschreibung spotten. Er hört von Schicksalen, wie man sie sonst nur aus mittelmäßigen Fernsehthrillern kennt. Er trifft auf ehemalige Opfer sozialer Unterdrückung, die nun ihrerseits zu Monstern geworden sind.
Und schließlich, gegen Ende seines einwöchigen Aufenthaltes, steht der Autor einem besonders grässlichen Monster dieser Art, einer Mensch gewordenen Alptraumgestalt, Auge in Auge gegenüber. Die Reise eskaliert nun endgültig zu einem filmreifen Psycho-Horrortrip in die Abgründe des menschlichen Seins. Der Autor, dessen nervliche Gesundheit durch die Jahre langen, geheimpolizeiartigen "Psycho-Verhöre" durch gelangweilte, westliche Wohlstandsbürgerinnen bereits stark angegriffen ist, steht vor dem endgültigen Zusammenbruch …



Kapitel 82
Wiedersehen mit zwei ehemaligen Klassenkameradinnen.



Kapitel 83
Ein Diskoabend in Weimar.



Kapitel 84_1
Bericht aus dem Stasi-Gefängnis.

Kapitel 84_2
Ein brutaler Raubüberfall auf den Autor.



Kapitel 85
Für den Autor wird die Deutschlandreise zum Wendepunkt. Er beschließt, nach dem Ende seiner Schulzeit die Gegend zu verlassen und mit seiner damaligen Lebensgefährtin (Im Roman mit dem Falschnamen "Magda Burgstaller" sowie dem in der Realität zwar tatsächlich existierenden, in dem Fall aber aus Persönlichkeitsschutzgründen verändert angegebenen und dafür nach dem Zufallsprinzip ausgewählten Wohnort Pulkau belegt.) nach Wien zu gehen.





Band XX. Das fünfte Schuljahr an der Handelsakademie.

Kampf dem Gender-Wahn!
Die Zeit der politischen Radikalisierung des Autors.

Doch dann überschlugen sich die Ereignisse mit einem Male. Zwei Freundinnen des Autors, eine aus Österreich, eine aus Deutschland, verstarben eines sehr jungen und sehr überflüssigen und vermeidbaren Todes.

Eine davon war "Magda". Ihr Verhängnis war es, sich in Gesellschaft von Frauen zu befinden, welche einem ganz wesentlichen Dogma des Feminismus geradezu fanatisch ergeben waren. Nämlich dem, dass es, salopp formuliert, nichts Großartigeres und Richtigeres gäbe, als sich so intensiv wie nur möglich mit Gefühlen und psychologischen Themen zu befassen. Wer die Medien aufmerksam verfolgt, stößt ja immer wieder darauf, dass das eines der ganz zentralen Themen ist, für welches sich der Feminismus in westlichen Ländern immer wieder einsetzt. (Und für die ganz hartnäckigen Zweifler: Im Anschlusskapitel "Feminismus und Psychologisierung der Gesellschaft" hat der Autor diesen Zusammenhang mit unzähligen Medienzitaten empirisch untermauert.)
So nahm das verhängnisvolle Schicksal seinen Lauf. "Magda" wurde nach einem Schicksalsschlag von solchen Frauen so lange terrorisiert, sich in psychologische Behandlung zu begeben, bis sie schließlich nachgab. Kurze Zeit später wählte sie dann aufgrund der extrem fragwürdigen Behandlungsmethoden der Psychologin den Freitod.
Sie war eine ganz normale, psychisch stabile junge Frau, die zur Universität ging und dort gute Leistungsergebnisse erbrachte. Durch den Terror ihrer Verwandtschaftsfrauen und die "Therapie" jedoch wurde sie innerhalb eines halben Jahres zu einem innerlich vollkommen zerstörten seelischen Wrack, das keinen anderen Ausweg mehr sah, als freiwillig aus dem Leben zu scheiden. Genau dieselben typischen Frauenverhaltensweisen, mit denen der Autor bereits zuvor Jahre lang tyrannisiert worden war, ergänzt noch um eine gehörige Portion feministischer Arroganz und Machtbesessenheit, hatten dazu geführt, dass sich seine Freundin im Alter von nur zwanzig Jahren das Leben nahm. In den Tod getrieben von entmenschten Gefühlsbanditinnen.
Die Frauen, in deren gefährlichen Einfluss die Freundin des Autors geraten war, bekannten sich durch ihre Aussagen ganz deutlich dazu, dass sie Feministinnen waren und dass sie dieser zuvor beschriebenen vom Feminismus in Gang gesetzten "Durch-Psychologisierung" der Gesellschaft äußerst positiv gegenüberstanden. Und dies sogar noch nach dem Tod der Freundin!
Auch die Psychologin selbst verstand sich laut Eigendefinition als Radikalfeministin, so sagte sie wörtlich, sie vertrete in ihrer therapeutischen Arbeit "einen radikalfeministischen Ansatz".

Der Autor sagt nach dem Ende seiner Schulzeit seiner bisherigen Wohngegend für immer Lebewohl, um in die Großstadt Wien zu gehen. Doch er tut das nun allein, ohne seine nicht mehr am Leben seiende Freundin.



Band XXI. Die Jahre nach der Handelsakademie.


Das nächste tragische Schicksal einer dem Autor nahestehenden Person ließ nicht lange auf sich warten. Eine ehemalige Freundin des Autors aus seiner Zeit in Deutschland verstarb mit nur 27 Jahren aufgrund von haarsträubenden Behandlungsfehlern in einer psychiatrischen Klinik.
Es war eine grausame Ironie des Schicksals, dass sich bei der "Vorgängerfreundin" des Autors fast "bis aufs Komma genau" das Schicksal von "Magda" wiederholte. Auch hier begann es mit einer unfähigen Ärztin. Sie war nach der Wiedervereinigung aus dem Westen in die neuen Bundesländer gekommen, um dort die Stelle der Leiterin einer Psychiatrischen Klinik anzutreten. Diese Ärztin, so erfuhr der Autor aus absolut glaubwürdigen Quellen, kannte nur zwei Missionen: ihren Beruf und den Feminismus. Nach allen Informationen, die dem Autor zugetragen wurden, war sie voll und ganz vom Alice Schwarzer'schen bundesdeutschen Feminismus der Achtziger Jahre geprägt. Und fühlte sich berufen, diesen nun auch in ihrem neuen beruflichen Umfeld in den neuen Ländern zu propagieren und in die Tat umzusetzen.
Die ehemalige Freundin des Autors war nach der Wende 1989 ins Rotlichtmilieu verschleppt worden, wo sie über einen längeren Zeitraum missbraucht wurde. Als dies nun die Ärztin erfuhr, nahm das Schicksal seinen verhängnisvollen Lauf.
Die Ärztin war von der Idee besessen, sich bei ihrer Arbeit vor allem für Frauen einzusetzen. Was per se noch nichts Verwerfliches war. In ihrem völlig außer Kontrolle geratenem Helfersyndrom ging sie jedoch buchstäblich über Leichen. In der Freundin des Autors, im Roman "Carmen" genannt, hatte sie in einem zweifachen Sinne das ideale Opfer gefunden. Opfer sexueller Misshandlungen durch Männer – und Opfer ihrer schon zu politischem Fanatismus ausgearteten Helfermission für unterdrückte Frauen.
Sie begann nun mit ausgeklügelter Perfidie ein Spinnennetz um die weiblichen Angehörigen "Carmens" zu weben. Nacheinander beeinflusste sie eine Frau nach der anderem aus dem Umfeld der Freundin des Autors, auf sie einzuwirken, dass es doch in ihrem Interesse wäre, sich für eine Zeitlang in stationäre psychiatrische Behandlung zu begeben. Überrumpelt von soviel Übermacht, gab "Carmen" schließlich nach. Auf gespenstische Weise wiederholte sich hier das Schicksal "Magdas" in Österreich.
Mit 27 Jahren verstarb sie nach einem unvorstellbar grausamen Siechtum, welches erst in der Klinik begonnen hatte.



Und schließlich erfuhr der Autor vom baldigen Tod eines Mädchens, das er ebenfalls früher mal gut gekannt hatte. Auslöser war die Mutter des Mädchens. Sie war voll und ganz von der feministischen Selbsterfahrungswelle der Achtziger und frühen Neunziger Jahre ergriffen gewesen. Auf ihrer nicht enden wollenden Odyssee von einer diesbezüglichen Gruppe zur nächsten geriet sie mit ihrer Tochter schließlich in ein sehr dubioses Umfeld, in dem ihre Tochter mit HIV infiziert wurde. Und nach dem endgültigen Ausbruch der Krankheit nun ebenfalls bald sterben würde …
Nichts war danach mehr so wie vorher …

In der Anonymität der Großstadt erlebt der Autor, wie ERHOLSAM die plötzliche Abwesenheit von Gefühlsunsinn sein kann. Der Autor ATMETE AUF!

Die Jahre vergehen. Und erst ganz langsam, im Laufe von Jahren, realisiert der Autor, was die scheinbar rein privaten Geschehnisse um seine toten Freundinnen mit der Totalverseuchung nahezu aller Lebensbereiche in westlichen Ländern mit Psycho-Geschwafel, Gefühlsduselei und Selbstfindungs-Gedöns zu tun hatten …
Und: Es wird ihm überdeutlich klar, dass es, wie schon erwähnt, ohne den Feminismus in westlichen Ländern diese gesellschaftszersetzende Durchseuchung des Alltages mit dem zuvor genannten weinerlichen Gefühlskram niemals gegeben hätte! (Als Beweis für diese These siehe das Kapitel "Feminismus und Psychologisierung der Gesellschaft".)
Dem Autor wurde klar, dass der Feminismus mit seinem geisteskranken Gefühlsschwachsinn das Leben seiner drei Freundinnen auf dem Gewissen hatte!!!
Das Leben des Autors, in seiner Jugendzeit einmal ziemlich profeministisch eingestellt, änderte sich radikal, nachdem er erst einmal all diese Zusammenhänge begriffen hatte. Er wurde mit einem Male hellhörig für all die anderen massiven täglichen "Verblödungsversuche" durch die "Staatsreligion" Feminismus. (Über den gesamten Band 20 des Buches verteilt findet sich eine umfangreiche Sammlung völlig abstruser und lächerlicher feministischer Propagandatexte.) Indoktrinationsversuche – und hier muss der Autor mit sich selbst sehr kritisch ins Gericht gehen – die er Jahre zuvor selbst noch mit extremer Blauäugigkeit und Weltfremdheit auf das Willigste "abgekauft" hatte. (Nichts liegt dem Autor ferner, als sich in dieser Hinsicht selbst zu idealisieren als eine messianische Lichtgestalt, die von Anfang an "den totalen Durchblick" besaß, ironisch formuliert. Weit gefehlt! Es bedurfte einer großen Anzahl Irrungen und Wirrungen, Umwegen und Fehlentscheidungen, ehe es dem Autor schließlich wie Schuppen von den Augen fiel, was in dieser Gesellschaft an, Verzeihung, "Männerverarsche" lief. – Und eben teilweise auch Frauendiskriminierung im Rahmen des Feminismus!) Es fand infolge dieser Ereignisse beim Autor eine "Totalumkrempelung" vom "feministischen Saulus", der er in seiner Jugendzeit einmal war, zum "antifeministischen Paulus" statt. Er erkannte, wie sehr der Alltag bereits durch feministischen Männerhass vergiftet worden war. Und dem wollte er mit seinem Buch schlichtweg nachprüfbare Fakten und Zahlen entgegensetzen. Wissenschaftliche Studien, Statistiken, Zahlen contra Ideologie.
Denn dass es sich hierbei schon längst um keine kuriose Randerscheinung mehr handelte, sondern um einen massiven, von oben verordneten Zwangsumbau der Gesellschaft, beweist unter anderem die Tatsache, dass es im Jahr 2014 allein in der Bundesrepublik 233 (!) hochdotierte Professuren zum "Gender Mainstreaming" gab.

Der Autor, welcher nie im Mittelpunkt stehen wollte, welcher für sein späteres Leben eigentlich immer bloß ganz kleine Spießerträume gehabt hatte, beginnt ein spektakuläres Zeichen für den gesamten deutschen Sprachraum vorzubereiten. Weil er sonst das Gefühl gehabt hätte, dass Blut auch an seinen Händen klebt, wenn er nach dem sehr jungen Tod seiner zwei Freundinnen zur Tagesordnung überginge, als wäre nichts gewesen. Weil er sonst das Gefühl gehabt hätte, an diesen politischen Verhältnissen ersticken zu müssen … Der Autor konnte und wollte den Gedanken nicht akzeptieren, dass die   V E R B R E C H E N   an diesen drei jungen Frauen ungesühnt blieben, nur weil sie keine Relevanz im Sinne des Strafgesetzbuches besaßen.

Und so kam es dann Ende 2010 zur Internet-Veröffentlichung des E-Books "Männerhassbuch 2010", welches auf Anhieb im gesamten deutschen Sprachraum "wie eine Bombe einschlug".
Der Autor brachte darin vor allem zwei Themenkomplexe zur Sprache: Soziale Benachteiligungen von Männern sowie dummdreiste Lügen des Feminismus. Salopp formuliert: Eine Art männerrechtlerisches "Mein Kampf"!
So kamen unter anderem folgende Themen zur Sprache:
-         Eine Analyse der Situation von Männern auf dem Arbeitsmarkt.
-         Alle geschichtlichen, medizinischen und gesellschaftlichen Fakten zum Thema männliche Beschneidung.
­         Beziehung:
+        Männer, die mit einer südländischen Frau zusammenleben – alles primitive Machos und Proleten? Oder ist die Welt doch nicht nur schwarz und weiß?
+        Gnadenloser Hass gegen Männer, die Desinteresse an Frauen bekunden oder ab einem gewissen Alter noch niemals eine Beziehung mit einer Frau hatten.
+        Die Propagandalüge von den zu hoch hängenden Trauben.
+        Schlagfertige Antworten auf den Trauben-zu-hoch-Spruch.
-         Bildung: Über die Situation von Jungen an den Schulen.
-         Einkommen: Das feministische Mantra schlechthin: Frauen verdienten im Schnitt 23 Prozent weniger im Beruf, weil der Großteil der Arbeitgeber frauenfeindlich eingestellt sei.
Bei näherer Betrachtung zerbröselt diese Zahl allerdings wie eine Sandburg im Regen …
-         Falschbeschuldigungen bei Kindesmissbrauch.
-         Falschbeschuldigungen bei angeblicher sexueller Gewalt gegen erwachsene Frauen.
-         Die Welt wäre friedlicher, wenn sie von Frauen regiert würde? Von wegen!
Geschichtliche Gegenbeispiele von Kleopatra über Isabella von Kastilien bis hin zu Condoleezza Rice.
-         Gewalt gegen Frauen: Eine Sammlung internationaler wissenschaftlicher Studien, die eindeutig belegen, dass die häusliche Gewalt von Männern gegen Frauen wesentlich geringer ist, als in den Medien behauptet.
-         Häusliche Gewalt, die von Frauen ausgeht und sich gegen Männer richtet? Auch das gibt es! Auch wenn das Thema gern unter den Teppich gekehrt respektive ins Lächerliche gezogen wird.
-         Haushalt: Männer drücken sich alle vor der Arbeit im Haushalt? Es gibt Zahlen und Fakten, die die offiziellen Medien verschweigen, weil sie nicht ins Bild passen!
-         Medien und Männerhass: Eine Sammlung von Männerhass-Zitaten und -Schlagzeilen, welche Medien aus der gesamten westlichen Welt entnommen wurden. In der Word-Dokument-Rohfassung machten sie ungefähr 250 Seiten aus!
-         ADHS – die lukrative Phantom-Krankheit, an der sich Psychologen, Psychiater und Pharmazeutische Industrie eine Goldene Nase verdienen. Opfer dieser "Gesundheits"politik sind überwiegend Jungen!
-         Männer seien das kriminellere Geschlecht, heißt es immer wieder in den Medien. Wenn man die Datenmengen jedoch genauer analysiert, ergeben sich ganz zwangsläufig einige Differenzierungen:
+        Vor Gericht werden Männer für die gleichen Delikte häufiger angeklagt und verurteilt als Frauen. Dabei fällt das Strafmaß im Schnitt wesentlich höher aus als bei Frauen, die wegen des gleichen Deliktes verurteilt werden.
+        Frauen kommen außerdem häufiger als Männer in den Genuss von Hafterleichterungen.
+        Nicht vernachlässigen als statistische Größe darf man auch die Zahl der zu Unrecht einsitzenden Männer.
+        Auffallend in westeuropäischen Ländern ist die hohe Zahl von Männern mit ausländischen Wurzeln unter den Straftätern. (Vor allem die Pressestelle der Berliner Polizei wandte sich immer wieder mit dementsprechenden Zahlen an die Öffentlichkeit.)
Es entsteht also die Frage, ob wir es hier nicht primär mit einem Problem der Ausländerintegration zu tun haben.
All dies von Wissenschaftlern und Vertretern der Justiz offiziell bestätigt! Im Buch mit Quellen angegeben! Gründe für dieses Verhalten könnten in einem falsch verstandenen Ritterlichkeitsdenken bei männlichen Justizangehörigen zu suchen sein.
-         Obdachlosigkeit betrifft vor allem Männer. Was für das politisch-mediale Establishment allerdings kaum von Interesse ist.
-         Männer und Rentenzahlungen.
-         Situation von Männern in der Scheidung.
-         Sexuelle Belästigung durch Frauen.
-         Sexueller Missbrauch durch Frauen.
-         Sexueller Missbrauch an Jungen.
-         Warum die "geschlechtergerechte Sprache" sprachwissenschaftlich gesehen Unsinn ist.
-         Die Wehrpflicht mit all ihren Aspekten – ein männerrechtlerisches Kernthema.
-         Ausweich"argumente" von Feministinnen:
+        "Frauen geht es ja noch viiiel schlechter …"
+        "Du willst ja bloß die Zeiten wiederhaben, in denen Frauen nichts zu sagen hatten …"
+        "Du willst ja bloß davon ablenken, dass Männer die größeren Schweine sind …"
+        "Alles Schlampen, außer Mutti! Und außerdem hast du bloß keine Frau abgekriegt!"
­         Einkaufsverhalten von Männern: Männer gehen beim Einkaufen effizienter vor als Frauen – und das wird ihnen zum Vorwurf gemacht!
­         Ein beliebtes Klischee unter Feministinnen: "Männer sind ja alle so wehleidig, so überempfindlich …" Wissenschaftliche Forschungsergebnisse entlarven das als blanken Unsinn.
-         Männer sprechen nicht gern über Gefühle – und das ist ihr gutes Recht!
-         Keine Sippenhaftung in demokratischen Staaten: Warum sich heutige Männer   N I C H T   für die Frauenunterdrückung vergangener Tage zu schämen brauchen.
-         Der metrosexuelle Mann: Eine reine Erfindung der Werbeindustrie – und eine ihrer größten Pleiten!
-         Der Mythos von den angeblich "multitaskingfähigen" weiblichen Gehirnen. Warum allein schon die Namensgebung falsch ist.
-         Vor allem im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts wurden in den Massenmedien jede Menge unwissenschaftlicher Lügen über das männliche Y-Chromosom verbreitet. Klein und mickrig sei es. Unterentwickelt gegenüber dem weiblichen X-Chromosom. Bald aussterben werde es.
Alles Lüge!

Aufgescheucht von dieser Entwicklung, versuchten dubiose Kreise in der österreichischen Politik, "Mata Haris" auf den Autor anzusetzen, die ihn zum Sex verführen sollten, um ihn hinterher als Vergewaltiger verleumden zu können. (Und nein, der Autor leidet nicht unter Verfolgungswahn. Eine dieser "Damen" gestand ihm persönlich, dass sie von Männern, die sich als österreichische Regierungsbeamte ausgaben {"Von irgendeinem Office", formulierte es die Dame mit Migrationshintergrund halb Deutsch und halb Englisch.}, dafür Geld erhielt, mit dem Autor sexuelle Handlungen zu vollziehen. – Und um den sich hier aufdrängenden Kalauer gleich aus dem Mund der feministischen Leserin zu nehmen: Frauen muss man auch mit sehr viel Geld bestechen, damit sie mit dem Autor schlafen. Womit auch schon alle flachen Witze gemacht sind bezüglich seines Sexuallebens.)
Auch die beliebte alte Kinder-Porno-Masche probierte man in diesem Zusammenhang wieder einmal. Zeugen wurden "gekauft", die angeblich seine Verstrickungen in die Kinder-Porno-Szene "beweisen" konnten. Seine privaten Webspace-Konten wurden gehackt, um dort Bilder von nackten, kleinen Mädchen aus alten FKK-Zeitschriften sowie von Frauenmord-Darstellungen zu hinterlassen. Entweder, um den Autor einzuschüchtern oder für den Fall polizeilicher oder gerichtlicher Ermittlungen "Beweise" für seine angeblichen abartigen sexuellen Präferenzen zu platzieren und ihn so in ein negatives Licht zu setzen. Auch Zwangspsychiatrierungs-Versuche wurden unternommen.
Als Höhepunkt der Intrigen stand sogar eine Verhaftung des Autors wegen einer niemals stattgefundenen Vergewaltigung im Raum. Den Namen seines angeblichen Opfers sowie irgendwelche Umstände der Tat, wie etwa Tatort oder Tatzeitpunkt, hat der Autor bis heute nicht erfahren. Kafkas "Prozess" lässt grüßen!
Der Autor musste damals in einer Nacht-und-Nebelaktion außer Landes geschleust werden. Für ein paar Wochen wurde er zu einem deutsch-österreichischen Julian Assange.
Auch ansonsten bewegten sich sämtliche Reaktionen aus dem feministischen Spektrum auf dem Boden absoluter Niveaulosigkeit. Es fand   K E I N E   E I N Z I G E   inhaltliche Auseinandersetzung mit den Thesen des Autors statt. Nicht eine einzige. Wenn der Autor ausnahmsweise einmal nicht als Vergewaltiger und Kinderschänder verleumdet wurde, unterstellten ihm die Stimmen aus dem Feminismus das genaue Gegenteil – auch ein Klassiker –, nämlich dass er "keine Frau abbekommen habe". (Was den Autor sehr erschreckte, denn bezogen auf seinen Geisteszustand hieße das, dass er in seiner Jugendzeit ein paar Jahre lang mit einer zu hundert Prozent realistischen Wahnvorstellung ausgegangen sein muss, einer Wahnvorstellung mit Eltern und einem gut ausgebauten sozialen Umfeld … Wahrscheinlich kam die Freundin des Autors aus der deutschen Stadt Bielefeld, die es ja auch nicht gibt.) Die ganze Erbärmlichkeit feministischer Diskussionsunfähigkeit kam hier zum Tragen.

Dabei war eigentlich alles, was der Autor getan hatte, ZITATE AUS UNABHÄNGIGEN WISSENSCHAFTLICHEN STUDIEN ZUSAMMENZUTRAGEN. Für jedermann nachprüfbar mit Quellenangaben. Neutrale, wissenschaftliche Fakten. Er hatte an keiner Stelle des Buches zu gewaltsamen politischen Umstürzen oder etwas Ähnlichem aufgerufen. Er hatte lediglich die Essenzen aus einer Vielzahl wissenschaftlicher Studien zusammengetragen und "neu zusammengewürfelt" in einer eigenen Arbeit zusammengefasst und kommentiert – das was man im akademischen Bereich als Metastudie bezeichnet. Und das Ergebnis als PDF zum freien Download im Internet hochgeladen. (Und damit auch niemanden auf aufdringliche Weise belästigt. Denn nicht einmal um Werbung und Promotion kümmerte er sich selbst, da sich diese über die einschlägigen Internet-Foren viral von ganz alleine verbreiteten.)
Aber wenn sich das feministische Establishment schon von solchen harmlosen wissenschaftlichen Abhandlungen sowie dem völlig harmlosen Vorgang wie dem Hochladen einer PDF-Datei derart massiv bedroht fühlt, dass es solchermaßen unkontrolliert um sich schlägt, dann sieht man, auf welch tönernen Füßen dieser gesamte Feminismus im Grunde steht. Wenn man diesen riesigen Aufwand betrachtet, der unternommen wurde, nur um dem Autor abartige sexuelle Präferenzen nachzuweisen, dann wird klar, in welch gigantisches Wespennest er mit seinem Buch gestochen haben muss.
Wie schon Hegel sagte: "Wenn die Tatsachen nicht mit der Theorie übereinstimmen – umso schlimmer für die Tatsachen."

Doch war nicht alles nur bitterernst in dieser Zeit. Auch kam es in diesen Monaten zu einem amüsanten Schlagabtausch mit der österreichischen Bundesfrauenministerin Gabriele Heinisch-Hosek, welche in dem Autor offenkundig eine Art männerrechtlerischen Top-Terroristen sah … Sodass sie aus Angst vor ihm eine nationale Konferenz zu feministischen Themen nur unter schwerstem Polizeischutz stattfinden ließ. Wenn man die Aufgeregtheit der Frau Ministerin in jenen Tagen aus nächster Nähe mitverfolgte, konnte man fast schon zu der Ansicht gelangen, es hätte seit dem Überfall des Terroristen Carlos auf die OPEC-Zentrale keine größere Bedrohung der nationalen Sicherheit mehr gegeben als Christoph Altrogge.
Beschrieben wurde die Anekdote in Band 20 des Buches.

Auch in die soziologische Forschung hielt der Autor mit seinen Thesen bereits Einzug, natürlich nur unter einseitig negativer Betrachtung, was nicht groß überrascht oder verwundert. So unter anderem in:
-         Andreas Kemper: "(R)echte Kerle. Zur Kumpanei der MännerRECHTSbewegung".
-         Robert Claus: Maskulismus. Antifeminismus zwischen vermeintlicher Salonfähigkeit und unverhohlenem Frauenhass". Herausgeben von der Friedrich-Ebert-Stiftung Berlin.

Aber all das nützte der Gegenseite nichts mehr. Der Siegeszug des Buches war nicht mehr aufzuhalten. Der Autor erhielt begeisterte Unterstützungserklärungen aus ganz Europa, die Download-Zahlen schossen in die Höhe. Und ein geheimnisvoller Gönner tritt aus dem Dunkel der Schatten der Macht.
Im Grunde war es eine einzige große Bankrotterklärung des feministischen Establishments, denn mit der Tatsache, dass man gezwungen war, auf solche Methoden zurückzugreifen, bewies man nichts Anderes, als dass man über keinerlei SACHARGUMENTE verfügte.
Denn bis heute wartet der Autor vergebens darauf, dass man ihm nachweist, dass er an IRGENDEINER Stelle des "Männerhassbuches" eine unwahre Tatsachenbehauptung aufgestellt hat!!!!!!!!!!

Ein Mythos, mit dem an dieser Stelle aufgeräumt werden soll: Das politische Engagement der Männerrechtsbewegung richtet sich nicht gegen Frauen in ihrer Gesamtheit. Es ist nicht Aufgabe der Männerbewegung, etwas "gegen die Frauen" zu unternehmen. Ganz im Gegenteil, wie hier geschildert, musste der Autor im Laufe seines Lebens auf mehr als dramatische Weise am eigenen Leib erfahren, dass insbesondere auch Frauen unter feministischen Systemmechanismen zu leiden haben. Die Männerrechtsbewegung steht daher für wahre Individualität und wahre Vielfalt der Lebensstile. Der Männerrechtler der politischen Mitte der Bewegung respektiert die Frau, die beruflich Karriere machen möchte und die Frau, die sich zuhause um ihre Kinder kümmern will. Er respektiert den Mann, der heiratet (Auch wenn er ihn auf die möglichen Rechtsfolgen aufmerksam macht.), und den Mann, der sein Leben als Junggeselle verbringen will. Er respektiert den Mann, der bei persönlichen Krisen einen Psychologen aufsucht, und den Mann, für den seine Gefühle seine unverhandelbare Privatsphähre sind. Er weiß, dass es eine Vielzahl von Lebensgeschichten und daraus resultierenden Lebensweisen gibt und propagiert daher keine generalisierende "Zwangsbeglückung" mit politischen Umerziehungsversuchen, so wie es der Feminismus laufend tut.
Oder auf eine einfach Formel gebracht: Feminismuskritik ist NICHT Frauenhass! So gesehen müsste jede Bestimmung der Straßenverkehrsordnung Autofahrerhass sein!
Und dass einige der schlimmsten Feministen Männer sind, davon konnte sich der Autor im Rahmen seiner Recherchen ausgiebig überzeugen!

Es gibt wenige Dinge, mit denen man dem Autor ernsthaft Angst machen kann. Aber eines gehört definitiv dazu. Nämlich die Gefahr, wenn er einmal alt ist, dass dann ein Vertreter der dann jungen Generation ihm die Frage stellt: "Was hast du damals eigentlich gemacht?"
Und er dann korrekterweise antworten müsste: "Gar nichts. Ich war nämlich eine feige Sau."



Christoph Altrogge, Anfang 2016





Ein ganz persönliches Grußwort an all meine feministischen Kritikerinnen da draußen!



Anschließend eine kleine Auswahl feministischer Reaktionen auf das "Männerhassbuch 2010", das Vorgängerprojekt dieses Romanes. Hier noch einmal der Link dazu, damit sich jeder selbst ein Bild machen kann, weswegen die Damen so sehr in Rage geraten: https://drive.google.com/file/d/0B4wTx-qTvJdwcEpiNGxuQ05iREE/view.
Eine kurze Bemerkung zuvor: Für die hier zitierten feministischen Damen muss ich wohl ein regelrechtes Sex-Symbol sein. Denn in dem Ausmaß, wie sich diese "Damen" für mein Sex-Leben und mein Geschlechtsorgan interessieren, ist dies sonst nur zwischen kreischenden Teenies und männlichen Pop-Idolen der Fall.
So war unter anderem die Rede von:


"Na, mein Kleiner, hat dir deine Mutti als Kind zu oft den Hintern versohlt, dass du heute Hass auf alle Frauen schiebst?" (Anm. Christoph Altrogge: Aaah, aaah, aaah, aaah, aaah, aaah, aaah, aaah, aaah, aaah, aaah, aaah, aaah, aaaaaaaaaaaaaaah …
– Äh, was sagten Sie gerade?)
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"Mannsbilder sind echt Sch…." (Anm. Christoph Altrogge: Wenn ich feministisches Niveau hätte, würde ich darauf jetzt antworten: Ja, ja, immer das, was für einen persönlich unerreichbar hoch hängt, ist Scheiße!
Aber, wie gesagt, auf feministisches Niveau möchte ich mich nicht herabbegeben. Dazu fehlt mir nämlich die Bergsteigerausrüstung, um in diesen schwindelerregenden Abgrund hinunterzukraxeln …)
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"Extremer Frauenhass" (Anm. Christoph Altrogge: Wohingegen Feministinnen Männer ja niemals hassen, diese reinen Engel der Unschuld.);


"Altrogge ist ein verurteilter Pädophiler." (Anm. Christoph Altrogge: Neeeeiiiiin, verurteilt worden bin ich noch nie. Ich war stets äußerst vorsichtig, wenn ich mich auf Spielplätzen an unbeaufsichtigte kleine Mädchen herangepirscht habe. Bloß einmal, als ich mich in den Mädchenduschraum einer Grundschule geschlichen hatte, musste ich davonschießen wie ein geölter Blitz. Die kleinen Gören wollten mir nämlich irgendwie nicht ganz glauben, dass ich der neue Hausmeister war …
Aber jetzt mal im Ernst: Die echten Kinderficker wird's freuen, wenn durch den inflationären Gebrauch dieses Vorwurfes die Geschichte irgendwann einmal so unglaubwürdig sein wird, dass sie niemand mehr Ernst nimmt. Dann brechen für die wirklichen Pädophilen Goldene Zeiten an!)
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"dem Typen was zwischen die Zehen rammen" (Anm. Christoph Altrogge: Interessant. Diese sexuelle Praktik kannte ich noch gar nicht. Man lernt immer wieder dazu …);


"ihn ausfindig zu machen und ihn nachts rückwärts in eine Eisenstange laufen zu lassen" (Anm. Christoph Altrogge: Kleiner Ratschlag von mir: Die Verfasserin dieser Zeile sollte sich die Stange lieber an einem Ort hinein schieben, wo schon lange nichts Längliches mehr seinen Weg hineingefunden hat. Und damit meine ich keine CE-zertifizierten elektrischen Geräte!);


"Loser helfen Losern." (Anm. Christoph Altrogge: Minus und Minus ergibt Plus!);


"Was für 'ne miese Type." (Anm. Christoph Altrogge: Ihr Frauen steht doch auf miese Typen, wie ihr immer wieder beweist, indem ihr wie gut dressierte Hündinnen zu Kerlen zurückkehrt, die euch vorher grün und blau vermöbelt haben …);


"gehört der ja in die geschlossene Abteilung." (Anm. Christoph Altrogge: Wenn es dort geile Krankenschwestern gibt …);


"Altrogge hasst Frauen. (…)" (Anm. Christoph Altrogge: Na, weil ich keine abgekriegt habe, natüüüüürlich …);


"Herr Altrogge! Gehen Sie in psychiatrische Behandlung! Für sich und die Anderen!" (Gääähn … Das hatten wir im Ostblock schon, Andersdenkende zwangszupsychiatrieren. Die Idee ist also weder besonders neu noch besonders originell.);


"Der Text war mir zu grenzwertig";


"Ein Altrogge braucht eine ganze deutliche Ansage: Typ, du wagst es, deine widerlichen Ideologien zu verbreiten???" (Klingt fast wie eine Domina aus der Telefon-Sex-Hotline. Die fangen auch immer an mit "Du waaagst es …" – Ähem, weiß ich zufällig aus einer Dokumentation im Fernsehen …);


"(…) Und deshalb wirken solche Kriegswichser wie Altrogge auf manche Frauen auch beängstigend." (Anm. Christoph Altrogge: Bitte, was ist ein Kriegswichser??? *laut auflach* Jemand, der auf den Turm eines Panzers klettert und dort mit lustvoll verzücktem Gesicht laut stöhnend so lange ausführliche Rubbelbewegungen am Rohr des Panzers vollzieht, bis sich ein Geschoss löst? Habe ich mir das ungefähr so vorzustellen?);


"Nachdem Altrogge mit seiner Mutter nach Österreich gegangen war, wurde er prompt straffällig als Sexualverbrecher." (Anm. Christoph Altrogge: In Wahrheit verhält es sich wohl eher so, dass die Urheberin dieser Anschuldigung DAVON TRÄUMT, dass ich es ihr in einer dunklen Straßenecke mal so richtig knüppelhart und brutal besorge, bis sie nicht mehr weiß, wie sie heißt ... Die sitzt in Wahrheit jeden Abend vor ihrem Computer, sieht sich mein Passbild im "Männerhassbuch" an und rubbelt sich ihre filzlausverseuchte Stinkmöse wund!)
Wenig später schrieb dieselbe feministische Internet-Teilnehmerin über mich: "Seine Mutter hält nach wie vor zu ihm." (Anm. Christoph Altrogge: Obwohl laut Aussage dieser Feministin zu diesem Zeitpunkt gerade "herausgekommen" sei, dass ich ein mehrfacher Vergewaltiger sei. – Nun, vielleicht hat meine Mutter ja eingesehen, dass ihre Erziehung nicht ganz unschuldig daran war, dass ich zu "Norman Bates 2.0" geworden bin … :-D)
Diese Feministin warf mich dann schließlich auch in einen Topf mit dem berüchtigten österreichischen Frauenmörder Jack Unterweger: "Die Männermisswirtschaft insgesamt HERRscht ausschließlich mit Hilfe brutalster Gewalt.
Ob via Altrogges oder Unterwegers, die stellvertretend für Euch Männer flächendeckend die Frauen in der Gesellschaft in Angst halten, (…)" (Anm. Christoph Altrogge: Das Zitieren wissenschaftlicher Studien in einem E-Book ist für sie also bereits "brutalste Gewalt". Na ja, ich muss nicht alles verstehen auf dieser Welt.);


In Bezug auf die begeisterten Reaktionen zum "Männerhassbuch": "Die Maskulisten jubeln offen einem Vergewaltiger zu" (Anm. Christoph Altrogge: Wie gesagt: Wichsphantasien chronisch underfuckter alter Femi-Schabracken … Aber ich muss Sie enttäuschen, meine Damen: Da ich keine nekrophilen Veranlagungen habe, ist Gammelfleisch ficken nicht so mein Ding!);


"Altrogge verlor im vergangenen Jahr seinen Job bei den (Zeitungsname) wegen offensichtlich gewordener psychischer Probleme." (Anm. Christoph Altrogge: Auch das ist eine faustdicke Lüge – so wahr ich Jesus von Nazareth heiße! Und kann mir verdammt noch mal endlich mal jemand aus dieser unbequemen Jacke heraushelfen!!!!!);


"Allmählich wird's langweilig. (Anm. Christoph Altrogge: Dann lesen Sie es einfach nicht. Ganz einfach.) Bist du nur sauer, weil du keine abbekommen hast?" (Anm. Christoph Altrogge: Keine WAS abbekommen? Gehaltserhöhung? Beförderung? Masern …  …);


"Er hat's ja total schwer im Leben. (Anm. Christoph Altrogge: Wie sang schon Herbert Grönemeyer: 'Männer haben's schwer, nehmen's leicht.') Frauen wollen nix von ihm, (Anm. Christoph Altrogge: Wie zum Beispiel die aufdringliche Tussi – und das ist jetzt ausnahmsweise mal keine Blödelei –, vor der ich neulich durch ein halbes Hotel-Areal davonrennen musste. Und mit 'rennen' meine ich auch wirklich rennen, im Sinne von die Beine in die Hand nehmen …) (…) und dann ist er noch zu dumm, um ohne Vorhaut zu onanieren." (Anm. Christoph Altrogge: Kleiner Irrtum. Alles dran, was man so braucht. – Der Spruch bezog sich auf meine jüdische Abstammung – Betonung liegt auf 'Abstammung'. – Aber mal im Ernst: Was würden argumentative Totalversager bloß machen, wenn es nicht als letzten rhetorischen Ausweg den Judenhass gäbe?);


"Wunderbar, indem er auch noch die abgefahrensten Klischees bedient, entblödet sich der Autor komplett. Besser geht's nicht. Weiter so!" (Anm. Christoph Altrogge: Es heißt: "entblödet sich NICHT". Wenn schon beleidigen, dann wenigstens orthografisch korrekt.);


"Betreff des Beitrags: Die Diskriminierungsfantasien der Maskulisten

(…) Eine nahezuhezu lexikalische Sammlung solcher irrationalen Dummheiten macht gerade in der Maskuszene die Runde: "Die Lügen der Männerhasser". Von Christoph Altrogge. Die, staune und schreibe, sagenhaften 209 Seiten umfassen (neben einer Biografie und einem Foto des Autors) …" (Anm. Christoph Altrogge: Da hat die Kritikerin direkt mal Recht. Das meiste, was aus dem feministischen Lager kommt, SIND irrationale Dummheiten. Und das habe ich mit meinem Buch versucht aufzuzeigen.);


"(…) Das ist ein Zitat aus dem aufrüttelnden und erschütternde Wahrheiten beinhaltendem Enthüllungswerk des namhaften Gender-Experten Christoph Altrogge: Die Lügen der Männerhasser


Das muss man einfach gelesen haben, um einen wirklich sachlich-fundierten Einblick in die Männer-als-Opfer-der-Männerhasser-Szene zu bekommen.";


"(…) das der Vorphase des Leidens der Juden im Holocaust wohl ideologisch recht nahe kommen soll, glaubt man Altrogge und Hoffmann und wie sie alle heißen." (Anm. Christoph Altrogge: Wenn ich nicht mehr weiter weiß, komm ich mit dem Nazi-Scheiß.);


"Wer nach dem Lesen dieses Buches Männer noch nicht hasst, ist mit dem Klammersack gepudert." (Anm. Christoph Altrogge: Ich steh' auf solche Praktiken – lechz …);


"Der scheint mir allerdings ein wenig Frauenhass zu haben, finde ich auch nicht viel besser." (Anm. Christoph Altrogge: Ein bisschen? Pah, wenn's nur ein bisschen wäre! Ich hasse die Frauen wie die Pest, weil sie mich armseligen kleinen Wicht, mich erbärmlichen Loser niemals rangelassen haben! Nur das ist der Grund für mein männerpolitisches Engagement, sonst nichts! – Zufrieden?);


Ihren inneren Sigmund Freud entdeckte diese Feministin, als sie im Internet schrieb, meine männerrechtlerischen Aktivitäten seien …
"… ein Sich-Lösen von der dominanten Mutter." (Anm. Christoph Altrogge: Wenn Sie schon so freudianisch unterwegs sind, dann müssen Sie aber auch zugeben, dass der Grund Ihrer Ablehnung meiner Person Neid auf meinen … na, Sie wissen schon, was, ist, gell? :-D Wenn schon Freud aus der Mottenkiste holen, dann konsequent!);


"Bei Ihrem Frauenbild wundert es niemanden, dass Sie keine abkriegen.
Oder sind Sie schwul?" (Anm. Christoph Altrogge: {Sehr nasal sprechend:} "Deeeetlev, du siehst doch, dass ich gerade am 'Männerhassbuch' schreibe. Deeeetlev, ich kann mich gar nicht konzentrieren, wenn du ständig an mir rummachst. Jaaaa, Deeeetlev, wir gehen ja gleich ins Heiabettchen und kuscheln miteinander. Und ich ziehe auch das rosa Unterhöschen an, in dem du mich immer so niedlich findest. Aber jetzt lass endlich deine ungezogenen, kleinen Fingerchen von mir!
Deeeeetlev!!! Finger weg von meinem ...! Du bist ein ganz schlimmes, ungezogenes kleines Mädchen!"
Gruß vom anderen Ufer, Christophleinchen)
;


"Was ich eigentlich sagen wollte: X. Y. ist der extremste aller Maskulisten? Hast Du schon mal was von Christoph Altrogge gehört?" (Anm. Christoph Altrogge: Ich nehm' das mal als Kompliment ...);


"Wie das Folgende geballte Maskulinismus-Kacke: (…)" (Anm. Christoph Altrogge: Wünsche gute Verrichtung!);


"(…) Sie finden heute alle Frauen doof, weil Sie in der 7. Klasse bei der Nadine abgeblitzt sind. (…)" (Anm. Christoph Altrogge: DAS IST EINE GEMEINE LÜGE!!! DAS IST EINE GEMEINE UND INFAME LÜGE!!!!!
Und außerdem hieß das Mädchen Kerstin, bei dem ich in der 7. Klasse nicht landen konnte!!!!!)
;


"Ein Wahnsinniger, der sich selbst als Maskulist bezeichnet (…)" (Anm. Christoph Altrogge: Genie und Wahnsinn! Nicht die Hälfte weglassen! );


"Hallo ihr miesen Versager!
Durch das Interview von (…) mit (…) bin ich auf euch dreckige Dreibeiner aufmerksam geworden. (…) Und für euch Bastarde wäre erschlagen noch viel zu wenig. Euch müsste man pfählen, nachdem man euch die Eier abgeschnitten hat!
Verreckt schön!" (Anm. Christoph Altrogge: Zuviel SM-Pornos gesehen?);


"ich sehe, ihr seid opfer. alles opfer von frauen.
ihr seid echt arme. wenn ich mal zeit hab, werd ich euch bemitleiden.
kein wunder, wenn frauen auf euch rumtrampeln. ihr habt nichts anderes verdient, ihr weicheier.";


"Weniger Pimmel, mehr Hirn." (Anm. Christoph Altrogge: Da, wo Männer ihr Gehirn haben, haben Frauen nur ein finsteres, schwarzes Loch! );


"Ich dachte mir nur: "Was ist das denn für eine total abgedrehte und kranke Sch..ße!"
Und daran hat sich bis heute nichts geändert.";


":eek: Also was für kranke Typen das sind.";


"Was sagen Sie zu diesen kranken Machos?";


"Aber ich halte es durchaus für plausibel, dass die psychische Störung, unter der Maskulisten leiden, sich auch als bestialische Mordphantasien artikulieren kann." (Anm. Christoph Altrogge: Auweh, jetzt haben Sie mich aber ganz schön erwischt, Frau Doktorin Freud!);


"Die abartigsten Beispiele wurden hier bereits verlinkt.";


"Verschroben. Wahrscheinlich werden die Reaktionen in zwei Teile zerfallen: totale Begeisterung oder totale Ablehnung.";


"Ist das euer Vordenker? (…) Hier lernt der frustrierte Junggeselle was fürs Leben: (…) Fremdschäm - wie peinlich und dumm kann man sein. :s" (Anm. Christoph Altrogge: Zu der abschließend getroffenen Frage oder Feststellung: Der Feminismus setzt in dieser Hinsicht ständig neue Negativ-Maßstäbe …);


"(…) unsägliche Dummheit (…)" (Anm. Christoph Altrogge: Wie die Fünfjährigen: Du bist doof! Nein, du bist doof! Nänänänänänä! Wäääh, Tante, der hat mich gehauen …);


"So denkt ES halt im Maskulisten. :)" (Anm. Christoph Altrogge: Und schooooon wieder dreht sich das Interesse der feministischen Front um mein "Es" … Mann, muss ich für die ein Sex-Symbol sein …);


"Was ist nun ein Maskulinist?

Einer, der sein ganzes Leben lang nichts tut, außer plärren und Mama kommt einfach nicht?" (Anm. Christoph Altrogge: Nö, ich lebe ja noch bei Mutti.);


"Mehr muss man zu diesem 'Werk' eigentlich nicht sagen... :rolleyes:" (Anm. Christoph Altrogge: Dann halten Sie doch auch tatsächlich die Klappe, wenn Sie nichts zu sagen haben … J);


"meinen aufrichtigen glueckwunsch zu deinen problemen ... ;) :D" (Anm. Christoph Altrogge: Danke. Das nächste Mal aber bitte mit einem Strauß roter Rosen.);


"... und da die frustrierten 'maskulistischen' Junggesellen wohl öfter darauf angesprochen werden, was ja naheliegend ist - hat sich der Autor in seinen einsamen Nächten diese ganz tollen, super-provokativen Erwiderungen ausgedacht." (Anm. Christoph Altrogge: Hm. Frustriert. Junggesellen. Naheliegende Frauenlosigkeit. Einsame Nächte. – Es ist immer wieder ein Phänomen, mit welcher Inbrunst sich die Damen von der feministischen Front für mein Sexualleben interessieren. Die Frage, wer hier wirklich sexuell unterversorgt ist, dürfte damit eindeutig geklärt sein … Denn wer so sehr seine Schnüffelnase in die Schlafzimmer Anderer steckt, der hat kein eigenes Sexualleben!);


"Hast Du eigentlich auch andere Themen im Kopf?" (Anm. Christoph Altrogge: Ja. Und zwar so viele, dass es in Ihrem Kopf zu einem Festplattenabsturz führen würde …);


"(…) Nöö. Ein pubertäres Pennäler-Werk.
(Anm. Christoph Altrogge: Hattu dir aber fein ein Fremdwort gemerkt! Und gleich so ein schweres, langes! Ooooohhhhhhhhh … Und das nächste Mal üben wir dann, was die Fremdwörter inhaltlich bedeuten, damit wir sie auch an der richtigen Stelle anwenden und nicht wieder solche intellektuellen Bauchlandungen hinlegen, gell?)
Diesem Christoph Altrogge sollte man vielleicht eine Therapie spendieren.
Obwohl... - die Heilungs-Chancen bei Paranoia stehen schlecht." (Anm. Christoph Altrogge: Gääääääääääääääääähn – ihr wiederholt euch. Ihr solltet euch die Therapie daher lieber selber spendieren. Zwanghaftes Wiederholen von Sätzen und Tätigkeiten ist nämlich auch eine psychische Erkrankung. Nennt sich Tourette-Syndrom.);


"Dass diese Maskulisten einen Dachschaden höchsten Grades aufweisen, wird jedem klar sein. (Anm. Christoph Altrogge: Wer durch das tägliche Zusammensein mit euch Femis auf die Dauer   k e i n e n   Dachschaden bekommt – der ist wahrhaftig nicht normal!) Wieso sie ihren Dreck eigentlich völlig ungehindert loslassen können, ist schon weniger einsichtig. (Anm. Christoph Altrogge: Weil wir noch für zwei Pfennig Demokratie haben?)
(…)
Es ist endlich an der Zeit, dass diesen kleinen Mistkäfern gezeigt wird, wohin sie gehören: Nämlich auf den Misthaufen der Geschichte. (Anm. Christoph Altrogge: Aus alter Kleingärtner-Erfahrung sage ich darauf: Mist ist Dünger. Und Dünger bringt reiche Frucht. Was man von eurer Ideologie nicht behaupten kann.)
(…)
Die tun doch alle nur so, als wenn sie eine Freundin hätten. In Wirklichkeit aber ... (Anm. Christoph Altrogge: Und zum hundertsten Male: Dieses exzessive, geradezu zwanghaft-besessene Interesse der Femis an unserem Sexualleben ist ein Phänomen. Wirklich ein Phänomen.) Sind eben keine richtigen Männer. (Anm. Christoph Altrogge: Ich könnte Ihnen das Gegenteil beweisen. Sie Tussi sind jedoch nicht mein Typ.)";


Gedanken über unser Freizeitverhalten machte sich diese Feministin:
"Ihr Männerrechtler kommt mir vor wie ein Haufen frustrierter Kerle, die sich in einem Strip-Schuppen zu einem Bier treffen, um mal so richtig 'über die Fotzen' herzuziehen." (Anm. Christoph Altrogge: Fast richtig. Allein unsere Freizeit verbringen wir nicht in Strip-Bars, sondern in geheimen Pädophilen-Zirkeln, wo wir süße, kleine sechs- bis achtjährige Dinger genießen … Um auf die Unterstellung noch eins draufzusetzen!);


Richtig kreativ war diese Leserin:
"(…) Ihr Männerrechtler seid keine richtigen Männer.
(Hab eben mal nachgeschaut. Noch alles da, was dazugehört.)
Richtige Männer haben so etwas nicht nötig.
(Wenn wir etwas nicht nötig haben, dann sind es hysterisch herumzickende Prinzesschens.)
Ihr verhaltet euch unnötig aggressiv.
(Natürlich, Frauen sind ja niemals aggressiv. Frauen würden zum Beispiel niemals die Fallgeschwindigkeit fester Gegenstände aus Hochhausfenstern mit Hilfe von lebenden Babys messen. Oder den Fußböden in ihren Wohnungen mit Babyinnereien ein neues Muster verpassen. Aber woher denn.)
Unnötig aggressiv betriebene Abgrenzung ist häufig Folge traumatischer Erlebnisse.
(Stimmt, der geistige Dünnpfiff, den einige Damen aus dem feministischen Lager so von sich geben, kann einen wirklich traumatisieren. Schwerstens ...)
So gesehen wirkt hier manch einer, als habe sich 'seine Erste' (leider häufig die Mutter) übergriffig verhalten, in welcher Weise auch immer.
(Also, ich will Ihnen ja nichts unterstellen. Aber wenn Sie die Mutter als 'die Erste' eines Mannes bezeichnen, dann klingt das doch sehr verdächtig. Jetzt mal Hand aufs nicht vorhandene Feministinnenherz. Sind Sie vielleicht Mutter eines kleinen Sohnes?)
Hier diskutieren erkennbar nicht wenige Opfer.
(In Zeiten von Gender Mainstreaming haben Männer in allen Lebenslagen den Anspruch auf eine Opferquote von mindestens 50 Prozent. Nichts zu danken.)
In virtuellen 'Selbsthilfegruppen' werden selten Probleme gelöst, viel eher wird durch unprofessionellen Zuspruch Larmoyanz zum Modus vivendi erhoben.
(Hattu aber fein im Lateinunterricht aufgepasst. Müssen wir die Kleine mal loben. *Kopftätschel*)
Es sei gewarnt: Anhaltende Frustration entwickelt gerne psychosomatische Dynamiken, in Fällen wie diesen auch sexuelle Funktionsstörungen.
(Gäääääääähn – Ihr Frauen seid sowas von einfallslos, sowas von phantasielos, was das Männerbeschimpfen betrifft. 'Impotent' oder 'Versager' – das sind die zwei abgelutschten Vokabeln, die Ihr uns seit Jahrhunderten an den Kopf knallt.
Ich verrate Ihnen mal ein Geheimnis: Das geht uns Männern inzwischen einfach nur noch am Arsch vorbei!)
Nicht wenige von euch dürften auch einen kleinen Pimmel haben.
(Wenn wir im Niveau schon so tief abgerutscht sind – wie sieht's denn eigentlich mit der Funktionstüchtigkeit von Ihrer, Sie wissen schon was, aus? Ist die denn eigentlich zu dem zu gebrauchen, wozu die Natur sie geschaffen hat? Ist sie auch nicht zu trocken? Oder zu groß geraten?)
Was macht das für einen Sinn, wenn der Freudenspender keine Freude spendet?
(Also   M I R   spendet er immer große Freude bei einer allen Maschinisierungen zum Trotz nach wie vor am erfolgreichsten im Handbetrieb ausgeführten Tätigkeit. Wie schon Woody Allen sehr fein erkannt hat: 'Masturbation ist Sex mit jemandem, den man wirklich liebt.')
Daher: Schluss mit dem Selbstmitleid, (…)
(Nö, Selbstmitleid haben wir keines. Wir haben höchstens Mitleid, und zwar mit so verbiesterten Männerhasserinnen wie Ihnen.)
ggbf. mit therapeutischer Unterstützung.
(Braucht man auch nach so einem Sch..., wie er hier verzapft wurde.)
Viel Glück"
(Ihnen auch, wenn Sie versuchen, sich anderswo wichtig zu machen.
Christoph Altrogge – Hassartikel-Verrisse aller Art)


In dem Stil ging es weiter … Im Interesse der Verfasserinnen wurde daher auf Quellenangaben bewusst verzichtet.
Soweit also die kläffenden Politkommissarinnen und -kommissare von der Femi-Front.
DAS ist doch mal ein konstruktiver und SACHBEZOGENER Umgang mit einem Thema! All diese feministischen Leserinnen und Leser haben sich nach der Lektüre meines Werkes universitäre Literatur zu all den wissenschaftlichen Themen besorgt, die ich im Buch angeschnitten habe. In diese haben sie sich intensiv "hineingekniet". Nach diesem intensiven Selbststudium, das sich über Monate hinzog, war es ihnen möglich, anhand knallharter, empirischer, wissenschaftlicher Fakten mir nachzuweisen, wo ich im "Männerhassbuch" überall Schwachsinn geschrieben habe.
Und mit welcher intellektuellen Schärfe und wissenschaftlichen Fundiertheit die alle meine Thesen widerlegt haben!
Ich schreibe im "Männerhassbuch" eine sozialpolitische Abhandlung über die Situation von Männern auf dem Arbeitsmarkt innerhalb der letzten 20 Jahre – sie schreiben: Du hast keine Frau abgekriegt!
Ich erstelle eine Übersicht von Studien über die Situation von Jungen im Bildungssystem – sie schreiben: Du hast keine Frau abgekriegt!
Ich trage im "Männerhassbuch" eine Anzahl nachprüfbarer, wissenschaftlicher Forschungsergebnisse zusammen, die den Mythos von der angeblichen flächendeckenden Lohnbenachteiligung von Frauen widerlegen – sie schreiben: Du hast keine Frau abgekriegt!
Ich trage wissenschaftliche Studien zusammen, die unser herkömmliches Bild von Gewalt in Beziehungen in Frage stellen – sie schreiben: Du hast keine Frau abgekriegt!
Ich prangere verbrecherisch fahrlässiges Verabreichen von Psychopharmaka an (männliche) Kinder an – sie schreiben: Du hast keine Frau abgekriegt!
Ich untersuche die Kriminalitätsverteilung unter Männern und Frauen – sie schreiben: Du hast keine Frau abgekriegt!
Ich beschäftige mich mit den soziologischen Einflussfaktoren auf die Lebenserwartung von Männern und Frauen – sie schreiben: Du hast keine Frau abgekriegt!
Ich thematisiere die Situation von Männern während und nach der Scheidung – sie schreiben: Du hast keine Frau abgekriegt!
Ich schreibe über sexuellen Missbrauch durch Frauen sowie an Jungen – sie schreiben: Du hast keine Frau abgekriegt!
Ich beleuchte die rechtlichen und wirtschaftswissenschaftlichen Hintergründe der Wehrpflicht – sie schreiben: Du hast keine Frau abgekriegt!
Ich eigne mir im Selbststudium ein gewisses Grundwissen in Sachen Genetik an und schreibe über den genetischen Aufbau des männlichen Y-Chromosoms – sie schreiben: Du hast keine Frau abgekriegt …
Ich bin restlos beeindruckt von soviel Geistesgröße …
Man merkt wirklich vom ersten bis zum letzten Satz, das sind alles Kenner, die haben Ahnung, die stecken in der Materie drin, die wissen, wovon sie sprechen. Ich bin ja richtig beeindruckt, aus welchen wissenschaftlichen Studien, Doktorarbeiten und Fachbüchern die alles zitiert haben, um mich zu widerlegen! Eine Quellenangabenliste länger als mein … im freudigen Zustand! So entsteht wissenschaftlicher Fortschritt!
(Das erinnert an den Sketch der Monty Pythons, in dem das Wort Spam als Abkürzung von Spiced Ham, "gewürzter Schinken", insgesamt 132-mal vorkam.)
Aber mal im Ernst: Alles in allem stellen sich die Feministinnen und Feministen hiermit SELBST ein Zeugnis aus, das wohl jeden weiteren Kommentar überflüssig macht …

Meine lieben feministischen Kritikerinnen, eingedenk der Erfahrungen aus meinen bisherigen männerrechtlerischen Aktivitäten möchte ich Euch die Arbeit abnehmen und für dieses aktuelle Buch schon einmal vorweg selbst alle vermutlich rund um meine Person auftauchenden spekulativen Klischees aufzählen und selbige aus tiefstem Herzen bestätigen:


Ich bin eine Niete, die es im Leben zu nichts gebracht hat!


Ich lebe noch bei Mutti!
(Und die schimpft immer mit mir, wenn ich wieder aufs Bett onaniert habe.
Neulich hat sie unterm Bett meine geheime "Playboy"-Sammlung entdeckt. Da war vielleicht was los …)


Es ist nicht so, dass ich nicht schon versucht hätte, endlich mal selbstständig zu werden. Oh ja, solche Versuche gab es! Aber jedes Mal, wenn ich leise Andeutungen vom Ausziehen machte, bekam Mutti ihre Herzattacke, legte sich aufs Bett und jammerte, das sei nun der Dank dafür, dass sie mir ihre besten Jahre geopfert habe, dass ich sie auf ihre alten Tage ihrem Schicksal überlasse.
Na, da war ich dann immer ziemlich kleinlaut.


Und natürlich sind für mich auch alle Frauen Schlampen, außer Mutti!


Ich treibe es mit kleinen Kindern!
Da mich Mutti von Kindheit an nur heruntergeputzt hat, kriege ich nur bei bis zu maximal achtjährigen Gören einen hoch. Erwachsenen Frauen gegenüber bin ich ein richtiger Hosenscheißer!
Wien ist in dieser Hinsicht übrigens das ideale Jagdgebiet, mit seinen zahllosen Ausländern. "Du musst zu dem Onkel jetzt mal ein bisschen lieb sein, Kleines. Sonst schickt die Fremdenpolizei deine Mami zurück …"
(Mal ernsthaft: Was ich hier nicht verstehe, ist, warum ich es laut Femis immer nur mit kleinen Mädchen mache. Es gibt nämlich laut Statistik – aus welchen Gründen auch immer – ungleich viel mehr Pädos, die sich an kleinen Jungen vergreifen als an kleinen Mädchen.
Muss ich Euch feministischen Totalversagern denn auch noch die kriminalpsychologische Recherche abnehmen?????)


Ich produziere auch Kinderpornos!


Ich vergewaltige Frauen! (Und fragen Sie jetzt nicht, wie das mit der Pädophilie zusammenpasst – Emanzenlogik stellt diese Frage auch nicht …) Jeden Abend, wenn es dunkel wird und Mutti schon im Bett liegt, ziehe ich meine schwarzen Klamotten an, setze meine schwarze Mütze mit dem Seeschlitz auf und verlasse das Haus. In einsamen Parkanlagen lege ich mich dann auf die Lauer nach vorbeikommenden Frauen, um sie zu vergewaltigen. Das ist sozusagen mein Ausgleich zu den Tagesstunden. Den ganzen Tag über, wenn mich Mutti zur Schnecke macht, wage ich keinen Ton von mir zu geben. (Mutti, liebe Leser, können Sie sich ungefähr vorstellen als eine Kreuzung zwischen Annie Wilkes aus "Misery", Norma Bates aus "Psycho" und Rosa Klebb aus "Liebesgrüße aus Moskau".) Aber Nachts, wenn ich dann diese verzweifelten, verängstigten, hilflos um sich schlagenden, panisch schreienden Frauen hinters Gebüsch zerren kann, um sie zu vergewaltigen – daaaaaaaaaa fühle ich mich stark!


Ich habe keine Frau abbekommen!
(Oder um es in "Frauen-Deutsch" auszudrücken: Die Trauben hängen mir zu hoch. – Die paar Frauen, mit denen ich in jungen Jahren den Geschlechtsakt vollzogen habe, zählen nicht, die fallen irgendwie nicht in die Statistik. Das würde ja das Klischeebild vom frauenlosen Loser zerstören. Die Emanzen handeln hier ganz nach dem Motto:
"Zwei mal drei macht vier,
widewidewitt und drei macht neune,
ich mach mir die Welt,
widewide wie sie mir gefällt."
Oder wie kann man das außer dem totalen Negieren noch in den Dreck zerren? Dass die nur aus lauter Mitleid mit mir geschlafen haben? Helft mir auf die Sprünge, liebe Emanzen, ich habe nicht soviel überschießende Phantasie wie ihr.)


Und bin deshalb zum Frauenhasser mutiert!


Und sollte der Frauenmangel eines Tages mal zu groß werden, dann werde ich, so wie alle Totalversager, die auf normalem Wege keine Frau abgekriegt haben, mir eine Katalogbraut aus Südostasien bestellen.
Natürlich nur eine mit kleinem Töchterchen. Damit ich dann jeden Abend in ihr Zimmer schleichen kann, um ihr zu zeigen, wie lieb Papa sein kleines Mädchen hat …
Ich werde jetzt schon immer ganz hibbelig, wenn ich die fünfjährige Tochter meiner thailändischen Nachbarfamilie sehe …


Ich habe einen ganz kleinen Pimmel!
(Verzeihung, ich gebe hier nur den Originalwortlaut von Feministinnen wieder! – Und der ist teilweise noch sehr viel krasser!
Dieses "Argument" taucht vermutlich deshalb so oft auf, weil die Feministinnen schon froh wären, heilfroh und dankbar wären, wenn sie selber zumindest mal "einen ganz kleinen" abbekämen. Aber nicht einmal das ist ihnen beschieden …
Meine Standardantwort darauf, wenn dieser Satz in einer Diskussion auftaucht, lautet stets: "Wenn wir schon so weit im Niveau abgerutscht sind: Wie sieht es denn aus mit der Funktionsfähigkeit von ihrer … nun ja, Sie wissen schon was? Ist die denn zu dem zu gebrauchen, wozu die Natur sie geschaffen hat? Ist sie auch nicht zu groß geraten? Oder zu trocken?"
– Und Feministinnen, die mir immer mal wieder ankündigten, mich von meinem Geschlechtsorgan befreien zu wollen, sagte ich stets: Der Mickerling ist so winzig und kurz, da lässt sich mit einem handelsüblichen Messer gar nichts ausrichten. Das müsste man schon mit Laser-Chirurgie machen.
Aber ungeachtet dessen und ungeachtet meiner Impotenz vergewaltige ich Frauen und Kinder. Entweder bin ich ein biologisches Wunder oder die Katholische Kirche hatte doch Recht mit der Unbefleckten Empfängnis …)


Und der funktioniert außerdem nicht mehr richtig!
(Meine Standardantwort auf Impotenz-Vorwürfe lautet: "Kein Wunder. Wenn ich Sie sehe, kann einem auch alles vergehen!")


Außerdem bin ich sehr computeraffin, um das Klischeebild vom noch bei Mutti lebenden, vertrottelten, verklemmten, vereinsamten, arbeitsscheuen, noch niemals mit einer erwachsenen Frau Sex gehabt habenden, auch sonst seit seinem 14. Lebensjahr bei Frauen nur abgeblitzt seienden, pickeligen, fetten, auch sonst hoffnungslos unattraktiven, im Schwimmbad nach kleinen Kindern spannenden und sich dabei schwitzend einen runterholenden, auf seiner Festplatte geschätzte drei Millionen Bilder von nackten, kleinen Mädchen abgespeichert habenden, sich jede Nacht in Kinderporno-Chatrooms herumtreibenden, auch selbst achtjährige Schulmädchen fickenden und was weiß ich noch alles Losers abzurunden.
(Die Liste der Vorwürfe kann bei Interesse von der feministischen Fraktion nach Belieben erweitert werden …)


Meine politischen Ansichten sind – kurz die Augen geschlossen und intensiv konzentriert, um dann wie bei einem Wörter-Merk-Gesellschaftsspiel die einzelnen Dinge zu repetieren –: frauenfeindlich; rückwärtsgewandt; patriarchalisch; reaktionär; geschlechterstereotyp; mackerhaft; krude; verschroben; ich will die Zeiten wiederhaben, in denen Frauen nichts zu sagen hatten; und – das ist scheinbar eine Art Lieblingsformulierung innerhalb des feministischen Spektrums – "sexistische Kackscheiße".


Habe ich irgendwas vergessen? Ach ja, Angst vor selbstbewussten, emanzipierten Frauen habe ich selbstverständlich auch, falls ich es noch nicht erwähnt haben sollte. *schlotter*
Und rechtsradikal bin ich. Auch wenn ich nach den Nürnberger Rassegesetzen von 1935 Halbjude wäre. Weil heutzutage ja jeder irgendwie rechtsradikal ist, der etwas gegen den herrschenden Zeitgeist sagt. Weil heute inzwischen jeder ein Rechtsradikaler ist, der einen Jogurt mit rechtsdrehenden Milchsäuren isst. Weil man sich inzwischen ernsthaft fragen muss, ob Adolf Hitler eigentlich rechtsradikal gewesen ist, so inflationär, wie das Wort mittlerweile gebraucht wird.

Und um es noch einmal zu wiederholen: Ich habe keine Frau abgekriegt! Das kann man gar nicht oft genug betonen.
Ich habe keine Frau abgekriegt! Ich habe keine Frau abgekriegt! Ich habe keine Frau abgekriegt! Ich habe keine Frau abgekriegt! Ich habe keine Frau abgekriegt! Ich habe keine Frau abgekriegt! Ich habe keine Frau abgekriegt! Ich habe keine Frau abgekriegt! Ich habe keine Frau abgekriegt! Ich habe keine Frau abgekriegt! Ich habe keine Frau abgekriegt! Ich habe keine Frau abgekriegt! Ich habe keine Frau abgekriegt! Ich habe keine Frau abgekriegt! Ich habe keine Frau abgekriegt! Ich habe keine Frau abgekriegt! Ich habe keine Frau abgekriegt! Ich habe keine Frau abgekriegt! Ich habe keine Frau abgekriegt! Ich habe keine Frau abgekriegt! Ich habe keine Frau abgekriegt! Ich habe keine Frau abgekriegt!

Hat das jetzt wirklich jeder mitbekommen?   I c h   h a b e   k e i n e   F r a u   a b g e -
k r i e g t!!!   Ja, hallo, Sie da hinten in der Ecke!   I c h   h a b e   k e i n e   F r a u   a b g e -
k r i e g t!!! – Ich werde das von nun an so oft wiederholen, bis es Euch selber ankotzt, Ihr Scheiß-Emanzen! Bis Euch Euer eigener Stuss zu den Ohren wieder herauskommt!
Die Emanzen trompeten die Unterstellung meiner angeblichen Erfolglosigkeit bei Frauen ja stets mit einem hysterischen Pathos in die Weltgeschichte hinaus, als handele es sich dabei um eine neue, den gesamten Weltfrieden gefährdende politische Krise im Nahen Osten. Gagagagaaaaaaaaaaaaak – Christoph Altrogge hat keine Frau abgekriegt!!!!! UNO-Generalsekretär, beruf eine Sondersitzung der UN-Vollversammlung ein, auf der das Thema diskutiert wird! Heiliger Vater in Rom, gib eine päpstliche Enzyklika heraus, in der die gesamte katholische Christenheit darüber informiert wird! Gagagagaaaaaaaaaaaaak!!!
Was sind schon die weltweite Banken- und Immobilienkrise, die Griechenland-Pleite, die Flüchtlingstragödien im Mittelmeer, das Wüten der Zombie-Horden des Islamischen Staates oder der Krieg in der Ukraine? Nein, das einzige große Thema unserer Tage ist, dass Christoph Altrogge keine Frau abgekriegt hat und deshalb ein erbärmlicher Loser ist!
Es ist wirklich ein Phänomen, wie eine politische Tätigkeit, die sich das Anprangern gleich einer ganzen Reihe ganz realer gesellschaftlicher Missstände zur Aufgabe gemacht hat, immer wieder nur auf den Punkt angeblicher sexueller Erfolglosigkeit reduziert wird. Einmal sagte man mir wortwörtlich – Und das ist jetzt kein Witz! –: "Weil Sie in der Siebten Klasse bei der Nadine nicht landen konnten, finden Sie heute alle Frauen Scheiße!"
Was für eine gemeine und niederträchtige Lüge! Was für eine vollkommen haltlose Verleumdung!
Und außerdem hieß das Mädchen Kerstin, bei dem ich in der Siebten Klasse nicht landen konnte!
Liebe Feministinnen, Sie haben den Nagel auf den Kopf getroffen mit ihrem Keine-Frau-abgekriegt-Spruch. Die Liste der Frauen, bei denen ich im Verlauf meines erbärmlichen Loser-Lebens schon abgeblitzt bin, ist länger als das Telefonbuch von Mexiko-City. In der Tat, sämtliche Frauen dieser Welt sehen mich mit dem A…. nicht an! Eine Frau, die mir mal total notgeil in die Oberschenkel gegriffen hatte, als ich im Auto neben ihr auf dem Beifahrersitz saß und Boxershorts trug, hatte in Wahrheit einen Schlaganfall und musste sich irgendwo aufstützen. Eine aufdringliche Verehrerin, vor der ich mal durch ein halbes Hotelgelände davonrennen musste, und rennen wirklich im Sinne von Rennen, im Sinne von die Beine in die Hand nehmen, kam in Wahrheit von den Zeugen Jehovas und wollte mir ein "Wachturm"-Abonnement aufschwatzen. Eine Frau, die mir mal ohne jede Vorwarnung ihre Vagina vorgeführt hatte, sie mir so richtig unter die Nase gehalten hatte, tat das deshalb, weil sie mich pantomimisch darum bitten wollte, dass ich sie zu ihrem Frauenarzttermin begleite. Eine aus Südostasien stammende Teilnehmerin meiner Computerkurse, die, während ich ihr am Rechner etwas erklärte, sich plötzlich direkt neben mir selbst zu befriedigen begann, hatte in Wahrheit ein Monatshygieneproblem. (Und nachdem das nicht gefruchtet hatte, war ihre nächste Masche, mit mir in Kontakt zu kommen, die, dass ich ihr bei der Übersetzung deutscher Texte helfen sollte, obwohl ich schon nach ein paar Minuten merkte, dass sie den Inhalt ganz genau verstanden hatte.) Und all die Frauen, die während meiner Kurse ständig an meinen Schultern herumkneten, wollen für ihre Ausbildung zur staatlich geprüften Masseurin an unserem Kursinstitut üben.

Sämtliche Männer, die allein leben, haben bloß keine Frau abgekriegt. Richtig. Und die Kinder bringt der Klapperstorch. Den Klabautermann gibt es wirklich. Am Ende eines Regenbogens ist ein Schatz vergraben. Schwarze Katze von links bringt Unglück. Wenn man zu lang eine Grimasse zieht, bleibt diese irgendwann einmal so stehen. Eine Frisöse ist blond, blöd, heißt Uschi und steht auf Mantafahrer. Französinnen und Franzosen treiben es den ganzen Tag lang. Vom Küssen wird man schwanger. Onanie führt zu Rückenmarksschwund. Die Nasenlänge eines Mannes korreliert in direkter Weise mit der Länge seines … Schwarze Männer haben generell einen dreimal so Langen wie weiße. Wenn ein schwarzer und ein weißer Sexualpartner miteinander Geschlechtsverkehr haben, kommen dabei Kinder mit einem Schachbrettmuster heraus. Wenn eine Frau während der Regel Marmelade einkocht, verdirbt diese. Lesben müssen bloß mal richtig durchgevögelt werden, damit sie normal werden. Eine Frau, die einen kurzen Rock anzieht, bettelt mit dieser Geste darum, vergewaltigt zu werden. Politiker sind stets ehrlich, wenn sie vor einer Wahl sagen, dass es keine Steuererhöhungen geben wird. Unter dem Bett liegt ein Monster. Elvis lebt noch. Nämlich in der Nachbar-Hazienda von Hitler, welcher 1945 mit dem U-Boot entkam. Die Stadt Bielefeld existiert wirklich. Der HSV wird demnächst Deutscher Meister gegen Bayern München. Und überhaupt.

Ich bleibe dabei: Wer den ganzen Tag lang Zeit und Muße findet, über mein Sexualleben nachzugrübeln, der hat selber noch nie gevögelt beziehungsweise wurde noch nie gevögelt!

Liebe Verwender des Trauben-zu-hoch-Spruchs, ich bin es langsam leid, meine kostbare Zeit an Euch zu Menschengestalt geronnene Scheißhaufen zu verschwenden. Wir leben ja im Zeitalter der Automatisierung, Standardisierung, Rationalisierung. Und in dem Sinne habe ich mal einen Katalog mit Antworten auf den gehirnamputierten Spruch verfasst. Sucht Euch also selber eine Retourkutsche aus, die zu euch passt!
Und ansonsten wendet Euch mit Euren geistigen Problemen lieber an Eure jeweiligen kommunalen Abwässerverbände; bei den Tonnen von Scheiße, die Ihr im Hirn habt, errichtet man euch ganz bestimmt eine private Kläranlage!
Doch nun zum Antwortenkatalog:


"Wieso sollten irgendwelche Trauben zu hoch hängen? Haben Sie noch nie davon gehört, dass es heutzutage Erntemaschinen gibt?"


"Die können so hoch hängen, wie sie wollen. Ich habe sehr gute Erntehelfer an der Hand. Kann ich mir problemlos leisten bei meinem Gehalt."


"Die Trauben hängen zu hoch? Johannisbeeren pflücken kann doch schon ein kleines Kind."


"Da hängen sie eben zu hoch. Haben wenigstens die Amseln und Meisen eine ordentliche Mahlzeit."


"Dann pflanze ich eben was Anderes an auf meinem Acker an. Erdbeeren sind auch ein schönes Obst."


"Ach wissen Sie, hoch hängende Trauben haben immer den Nachteil, dass da die Vögel drauf scheißen."


"Nicht halb so hoch, wie Sie Ihr arrogantes Näschen tragen!"


"Mir hängen überhaupt keine Trauben zu hoch. Ich kaufe meinen Wein bereits fertig in der Flasche im Supermarkt."


"Seit wann verstehen Sie was von Weinwirtschaft?"


"Was die Trauben an Höhe zuviel haben, das gleiche ich mit der Größe meines Charakters aus."


"Mir hängt nichts zu hoch. Ich bin in jeder Hinsicht ein Experte, was das 'Runterholen' betrifft."


"Also, das Einzige, was hier hängt, sind die Falten in Ihrem Gesicht und Ihre Brüste."


"Eine Frau 'abkriegen' klingt bei den heutigen Frauen ähnlich erstrebenswert wie 'sich eine Kugel einfangen'."


"Das Einzige, was mir zu hoch hängt, sind eine schmutzige Scheidungsschlacht mit Verleumdungen, finanzieller Abzocke und Kindesentzug. Und das kann auch dort oben hängen bleiben!"


"Bei den bösen Geschichten, die vielen Männern schon mit Falschbeschuldigungen passiert sind, ist es das einzig Vernünftige, sich ganz und gar aufs Wichsen zu verlegen!"


Die Variante für den Kriminalisten: "Nun, wer eine Behauptung aufstellt, muss auch den Wahrheitsbeweis antreten. Das ist von alters her so. Also nennen sie mir ganz konkret Namen von Frauen, bei denen ich angeblich nicht landen konnte. Namen! Anschriften! Telefonnummern! Ich höre …"


"Dääääätläääv, kommst mal, Schatz?"


"Wie heißt es im Koran, Sure 4, Vers 34, so schön über widerspenstige Frauen: 'Meidet sie im Bett!'"


Die Version für sachlich-nüchterne Typen: "Es gibt auch eine Menge Regionen der Welt, die mich als Urlaubsziel nicht sonderlich interessieren. Das bedeutet auch nicht, dass dort ein Einreiseverbot gegen mich vorliegt."


Noch einmal sachlich-nüchtern: "Es ist einfach nicht meine Aufgabe, mich um das Lebensglück von Frauen zu kümmern. Das ist schlicht und ergreifend nicht meine Aufgabe."


"Stimmt, der Großteil der Frauen ist von meiner umwerfenden Erscheinung so beeindruckt, dass sie vor lauter Hemmung gar nicht erst versuchen, mit mir Kontakt aufzunehmen."


"Stimmt, Frauen wollen tatsächlich nichts mit mir zu tun haben. Die haben alle Angst vor meinem riesengroßen Schw…"


"Sehen Sie, genau diese Einstellung ist der Grund, warum ich mit Frauen nichts zu tun haben möchte. Eine schönere Bestätigung für die Richtigkeit meiner Lebensweise hätten Sie mir gar nicht liefern können."


"Da haben Sie vollkommen Recht! – Depperten darf man nicht widersprechen!"


"Frauen wie Sie brauchen sich über den Frauenhass mancher Männer nicht zu wundern."


"Kriegt Ihr Frauen eigentlich irgendeinen Mengenrabatt, wenn Ihr beim Beschimpfen immer wieder ein und denselben Schwachsinn wiederholt?"


"Bezüglich des Hochhängens widerspreche ich gar nicht mal. Nur dummerweise schmeckt Ihr weiblichen Trauben dann tatsächlich essigsauer, wenn man Euch erst einmal gepflückt hat. Das merkt man immer erst hinterher, wenn es zu spät ist!"


"Und genau diese Trauben stopfe ich Ihnen gleich in Ihre dreckige Fresse, damit Sie sie ein für alle mal halten!"


"Stimmt. Und sämtliche Lesben und Feministinnen haben bloß keinen Stecher abgekriegt."


"Dieser Witz ist bereits so alt, wie sie aussehen!"


"Seit ich Sie kenne, glaube ich an die Wiedergeburt."
"???"
"Hm. Ich muss in einem vergangenen Leben eine Menge verbrochen haben, dass ich so ein böses Miststück wie Sie verdiene!"


"Also, wenn   S I E   mich sexuell nicht für attraktiv halten, ist das für mich wahrhaft kein großer Verlust."


"Wer sich so sehr für das Sexualleben Anderer interessiert, muss selber   e x t r e m s t   unterversorgt sein."


Die ordinäre Variante: "Ich kann jederzeit soviel Sex haben, wie ich will. Ich treibe es mit Schweinen und Schafen!"


"Okay. Wenn das nächste Mal eine Frau mit mir schlafen will, werde ich sie an den Haaren zum Notar schleifen, damit sie ein notariell beglaubigtes Schriftstück unterzeichnet, in dem sie ihr Angebot offiziell bestätigt. Genügt Ihnen das?"


"Ist ja gut, ist ja gut. Sobald im Volkshochschul-Kurs 'Wie-heuchelt-man-überzeugend-Interesse-an-Frauen-obwohl-sie-einem-am-Arsch-vorbei-gehen' wieder freie Plätze vorhanden sind, werde ich ihn belegen."


"Der Grund, warum ich kein Interesse an Frauen habe, ist ein simpler. Es ist nicht meine Aufgabe, mich um das Wohlergehen von Frauen zu kümmern. Dafür gibt es heute einen Ozean von Einrichtungen wie Frauenbeauftragte, Frauenhäuser, Frauenfördermaßnahmen im Beruf, Frauenbibliotheken, Frauenbuchläden, Frauencafés, Frauenschwimmzeiten im Schwimmbad, Saunaräume nur für Frauen … Und das finanziere ich mit meinen Steuergeldern schließlich mit!"


Abgeguckt bei der Feministinnen-Fraktion – die psychologische Tour: "Wenn ich nicht Ihr Typ bin, besteht ja kein Anlass, dass Sie über diese Aussage von mir derart in Rage geraten. Ihre unkontrollierte Aggressivität ist also nur ein Beweis dafür, dass Sie ein schweres emotionales Problem   m i t   s i c h   s e l b e r   haben. Vermutlich liegt das in Ihrer Kindheit begründet. Sie sollten sich professionelle Hilfe holen."


"Wieso sollte ich mich nur auf eine Frau beschränken, wenn ich in einer Wichsvorlagensammlung gleich hunderte haben kann? Die noch dazu niemals widersprechen und niemals Migräne haben?"


"Was sexuelle Erfolglosigkeit betrifft, sprechen Sie sicherlich aus Erfahrung, wenn ich mir Sie so ansehe …"


"Es kann ja nicht jeder so ein Flittchen sein wie Sie."


"Mit ihrem bösartigen Wesen bestrafen Sie nur sich selbst. Dadurch werden Sie frühzeitig alt und unattraktiv."


"Bei mir   h ä n g t   höchstens was Anderes, wenn ich Sie sehe …"


"Die Beleidigungsversuche von Euch modernen Frauen heutzutage sind genauso wie der Sex mit euch: öd und langweilig."


"Die Trauben mögen ja vielleicht zu hoch hängen. Deswegen sind sie allerdings noch nicht so verschrumpelt und runzlig geworden wie Sie!"


Die Version für den Rabiaten: "Das hier ist ein freies Land. Und da geht mein Privatleben alle Anderen einen dreimal verfluchten Sch…dreck an!"


"Für arrogante Bemerkung wächst Ihnen eine Falte im Gesicht."


"Der Gedanke, dass es Männer gibt, die Sie mit Titten- und Arschwackelei nicht beeindrucken können, muss Ihnen wohl mächtig Angst machen. Kein Wunder, wenn man sonst nicht viel zu bieten hat."


"Ich bin wegen dieser Aussage nicht weiter böse auf Sie, da ja sogar Jesus Sie schon in der Bergpredigt selig gesprochen hat."
"???"
"Hm. Selig, die im Geiste arm sind."


"Ihre Beleidigungsversuche sind so billig wie Ihr Make-up."


"Sie sind ja sogar zu blöd dazu, sich eigene Beleidigungen auszudenken. Nicht einmal dazu sind Sie in der Lage."


In möglichst spöttischer Tonlage aussprechen: "Ooooch, unser Prinzesschen hat Wütchen!"


"Das Einzige, was bei mir   h o c h   kommt, ist das Essen. Und zwar immer dann, wenn ich Sie sehe."


"Jemand, der ein so tiefes Niveau wie Sie hat, sollte sich nicht anmaßen, von Höhe zu sprechen."


"Also, bei Ihrer männerfeindlichen Einstellung liegt eher der Verdacht nahe, dass   S i e   sexuell zu kurz gekommen sind."


"Das Einzige, was mir zu   h o c h   ist, ist die Frage, wie man so bösartig werden kann wie Sie."


Die Version für den psychoanalytisch Gebildeten: "Wenn ich mir Sie so anhöre, dann denke ich, dass der alte Freud mit seiner These vom Schwachsinn des Weibes doch nicht ganz Unrecht hatte."


"Mein Lebensmotto lautet:
'Meine Schwierigkeiten mache ich mir ganz alleine. Da brauche ich keine Frau dazu.'"


"Ich glaube, Ihr Vater hat es versäumt, Ihnen als Kind mal so richtig den nackten Arsch zu versohlen. Aber das kann man ja nachholen."


"Bestimmt sind Sie im Gegensatz zu mir sexuell äußerst erfolgreich!" – Kurze Pause machen. – "Es heißt doch immer: Dumm fickt gut."


"Ein Miststück wie Sie kann mir gar nicht weit genug entfernt hängen!"


"Also, wenn ich mir Ihren geistesgestörten Unsinn so anhöre, dann finde ich, sollte man das Wahlrecht für Frauen noch einmal überdenken."


"Haben Sie vielleicht gerade Ihre Tage, dass Ihre Beleidigungsversuche so geistlos ausfallen?"


"Wieso sollte ich beim Sex meine hygienischen Finger gegen so eine eklige, filzlausverseuchte Stinkmöse eintauschen? Was ist denn das für ein Geschäft?"


"Sie wirken so verkrampft. Sie sollten sich mal einen Gigolo leisten, der sie ordentlich ran nimmt."


"Schieben Sie sich eine Gurke rein!"


"Und Sie sind frigid!"


"Manchmal wünsche ich mir, Äsop möge sich als Zombie aus seinem Grab erheben und allen Weibern, die seine Fabel so schändlich missbrauchen, die Köpfe abreißen."


"Bei einem Miststück wie Ihnen ist jede Beleidigung ein Kompliment!"


"Ich verstehe immer mehr, warum manche von Haus aus netten Kerle zu Frauenmördern werden."


"Passen Sie bloß auf, dass   S i e   nicht eines Tages mal hoch hängen. An einer Laterne zum Beispiel."


Und um das Thema zwischendurch auch mal ernsthaft abzuhandeln: Es gibt im Zusammenhang mit der "Saure-Trauben-Problematik" einen Widerspruch, den ich nie verstehen werde: Bei Lebensberatungen in Printmedien und Internet wird Männern ohne Beziehungserfahrung immer wieder geraten, dass sie ihre Attraktivität in einem ersten Schritt zunächst dadurch erhöhen können, indem sie aufhören, "krampfhaft" eine Frau kennen lernen zu wollen. Dass sie erst einmal versuchen sollen, auch ohne Frau glücklich zu werden, weil diese "Verkrampftheit" eine mögliche Ursache für die bisherigen Misserfolge sein könnte. Auf der anderen Seite existiert jedoch ein gnadenloser Hass auf Männer ohne Beziehungserfahrungen beziehungsweise auf Männer, die ein Desinteresse an Frauen bekunden.

Sehr ähnlich dem letzten Punkt: Paartherapeuten hört man öfters in Interviews sagen, dass die glücklichsten Beziehungen diejenigen führen können, die in der Lage sind, auch ohne Beziehung leben zu können.
Und auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Auf der anderen Seite haben wir einen geradezu erbarmungslosen, vernichtenden Hass auf Männer, die Desinteresse an Frauen bekunden.
Wie gesagt, ich bin einfach zu doof, diese beiden Widersprüche zu verstehen. Vielleicht kann mich da jemand mit mehr Grips mal aufklären.

Was ich an diesem Lynchmob gegen vermeintlich oder tatsächlich frauenlos lebende Männer ebenfalls niemals verstehen werde: Die Schaffung bestimmter männerfreier Zonen für Frauen (Frauenhäuser, Frauencafés, Frauenbuchläden, Zeiten in Schwimmbädern, Jugendklubs, Fitnesscentern und Saunas nur für Frauen) ist heutzutage gesellschaftlich akzeptiert.
Aber wenn Männer für sich daheim eine frauenfreie Zone beanspruchen, werden sie dafür beschimpft, gemobbt, fertiggemacht!
Die Gegenwart einer Frau muss in jedem Fall freudig begrüßt werden, als wäre es die Wiederkunft des Messias! Frauen haben angebetet zu werden wie Göttinnen!
Ist mir, gebe ich ganz offen zu, zu hoch.

Einmal sagte man mir, und das ist jetzt wieder kein Scherz, dass ich ziemlich oft das Verhalten von Frauen kritisiere. Daher wollte man mal von mir wissen, wie denn eigentlich die ideale Frau für mich aussieht.
Ganz einfach. Sie muss die nachfolgenden sechs (Und wer hier eine sprachliche Analogie findet, darf sie behalten.) Kriterien erfüllen:


Jung.

Aus Thailand stammend.

Hat mir nur in den nachfolgenden vorgefertigten Phrasen zu antworten: "Ja, mein Gebieter!", "Nein, mein Gebieter!", "Ihr habt ganz Recht, mein Gebieter!", "Wie Ihr befehlt, mein Gebieter!", "Habt Ihr sonst noch einen Wunsch, mein Gebieter?" Dies stets mit demütig gesenktem Blick.

Braucht nur soviel Deutsch zu können, dass sie meine Befehle an sie versteht.

Hat mir 24 Stunden am Tag klaglos für sexuelle Dienstleistungen zur Verfügung zu stehen.

Wenn ich abends von der Arbeit nach Hause komme, hat sie mir splitternackt die Wohnungstür zu öffnen. Danach hat sie sich vor mir auf den Boden zu werfen, wie es die Moslems beim Gebet tun, mir die Hausschuhe hinzustellen und zu sprechen: "Ich heiße Euch zuhause willkommen, mein Gebieter!"



Und dass sie spätestens mit 35 gegen ein jüngeres Modell ausgetauscht wird, versteht sich von selbst.
Alles klar?

Und aufgrund der hier aufgezählten Punkte habe ich auch das "Männerhassbuch" geschrieben. Weil die Frauen mich erbärmlichen, kleinen Loser, mich Niete, mich Schlappschwanz, niemals "rangelassen" haben, hat sich in mir im Laufe von Jahren ein unglaublicher Frust aufgestaut. Ist schon ein Scheißgefühl, sogar bei der fetten, alleinlebenden, Katzen liebenden Anfangvierzigerin abzublitzen. Sogar die meint, was Besseres als mich armselige Null zu verdienen … Und nicht einmal die Betriebsschlampe bei uns in der Firma, die es sonst auf Firmenfeiern mit jedem Penner treibt, wollte mich ranlassen! Das müssen Sie sich mal vorstellen!
Eines Tages schließlich, ich war inzwischen 35 geworden und hatte nach wie vor noch nie mit einer Frau geschlafen und die ganze Erbärmlichkeit meines Daseins wurde mir so richtig bewusst, da beschloss ich, das "Erste Mal" mit einer Prostituierten passieren zu lassen. Aber als die meinen Kurzen sah, wurde sie von einem Lachkrampf geschüttelt, der gar nicht wieder aufhören wollte. Tränen lachend meinte sie, mit einem solchen Mickerling könnte ich mich auf Jahrmärkten sehen lassen und dass ich den mal ihren Kolleginnen vorführen sollte, weil die ihr sonst nicht glauben würden, dass es so etwas mikroskopisch Kleines tatsächlich gibt. Ach ja, ob ich damit Marienkäferweibchen ficke, fragte sie mich außerdem noch in ihrem Lachkrampf.
Also musste ich auch da unverrichteter Dinge wieder abziehen …
Aufgrund all dessen habe ich, wie gesagt, eines Tages beschlossen, ein männerrechtlerisches "Mein Kampf" zu schreiben ... Um die Frauen damit mal so richtig in den Dreck zu zerren, ganz nach dem Motto: "Die Trauben sind ohnehin viel zu sauer …" :-D So armselige Loser wie ich, die die Schuld für ihr Versagen immer bei Anderen suchen, können nun mal nicht anders, als ihr angeknackstes Ego dadurch aufzupolieren, indem sie Andere in den Dreck zerren …

Soweit der parodistische Teil. Oder anders ausgedrückt: Geschenkt! Ich kann Eure Sprüche schon singen! Also steckt sie Euch dahin, wo keine Sonne scheint!

Mit gelangweiltem Gruß!



Christoph Altrogge

P. S.: Und falls sich alle nichtfeministischen Leserinnen und Leser über die zahlreichen Widersprüche in dem Verleumdungs-Medley, diesem Best Of von Feministinnensprüchen wundern: Logik war noch nie eine Stärke der Emanzen …

P. P. S.: Eines werde ich an dem hier geschilderten Verhalten von Feministinnen nie verstehen: Wieso eigentlich immer nur Frauenvergewaltigung und Kinderfickerei als Verleumdung? Es gibt doch noch so viele schöne andere Perversionen. Sodomie etwa. Inzest, Nekrophilie, Objektophilie, Dolcett, Koprophilie, … Strengt mal bisschen Eure Gehirne an, Ihr dummen Tussis! Ich will was geboten bekommen fürs Geld!

P. P. P. S.: Anfrage an Radio Femi-Wahn: "Darf man im Feminismus auch Kritik üben?"
Antwort: "Im Prinzip ja. Solange sich die Kritik ausschließlich gegen Männer richtet."

P. P. P. P. S.: "In Deutschland gilt derjenige als viel gefährlicher, der auf den Schmutz hinweist, als der, der ihn gemacht hat."
Carl von Ossietzky





Die Hasssprache des Feminismus.
Aussagen feministischer Politikerinnen und Politiker
und Titel feministischer Buchklassiker.



"… die Frau ist dem Mann überlegen."

Angebliche Äußerung des seinerzeitigen italienischen Ministerpräsidenten Romano Prodi im Wahlkampf 2006 (Anm. Christoph Altrogge: Dann zieh dich zurück aus der Politik und überlass den überlegenen Frauen das Feld! ERST DANN wird deine Rede glaubwürdig!)





"Ich finde es nicht schlimm, dass Mädchen in Sachen Bildung an den Jungen vorbeiziehen."

Bundesjugendministerin Ursula von der Leyen, 29. 09. 2006





"Der Mann merkt von selbst nichts, er merkt überhaupt nichts."

Elisabeth Gehrer, von 1995 bis 2007 österreichische Bundesministerin für Bildung, Wissenschaft und Kultur





"Gleichzeitig seien sie (die jungen Männer heutzutage, Anm.) tief verunsichert von den gleichaltrigen Frauen, deren Selbstbewusstsein ihnen attraktiv und zugleich suspekt erscheine. 'Sie fragen nach ihrer Rolle', erklärte Familienministerin Ursula von der Leyen."
(Anm. Christoph Altrogge: Und diese Arroganz kommt von einer Frau, die die deutsche Bundeswehr durch Fehlinvestitionen in einen derart desolaten Zustand gebracht hat, dass man bei einem Angriff nur noch darauf hoffen kann, dass der Gegner sich zu Tode lacht.)

www.handelsblatt.com/magazin/nachrichten/gleichberechtigung-verunsichert-junge-maenner;1234813, 06. 03. 2007





CHiLLi: "Ist eine Diskriminierung des männlichen Geschlechts die richtige Lösung?"
Barbara Steiner: "Das macht ja nichts. Die Frauen wurden die letzten zweitausend Jahre diskriminiert. Im Gegensatz dazu, werden nun die Männer diskriminiert."

Barbara Steiner, Spitzenkandidatin für den Kommunistischen StudentInnenverband Linke Liste (KSV LiLi) bei der Wahl zur Österreichischen Hochschülerschaft 2009. Im Interview mit dem Internet-Politmagazin chilli.cc. 26. 05. 2009.





"Mit dem Bericht sehen wir, dass Frauen nicht nur per se bessere Menschen sind ..."

SPD-MdEP (Abgeordnete zum EU-Parlament, Anm.) Lissy Gröner. Gefunden Ende Mai 2009.





"Benachteiligung von Männern aufzeigen und beseitigen – dies ist nicht unser politischer Wille".

Erklärung von Bündnis 90/Die Grünen, Ortsgruppe Goslar, im Goslaer Stadtrat. Zitiert nach: Frank Drieschner: "Hexenverbrennung", "Die Zeit", 30. Mai 2011.





Äußerungen von Gabriele Heinisch-Hosek, österreichische Bundesministerin für Frauen und Öffentlichen Dienst:

Standard: "In welchen Bereichen gibt es eine Diskriminierung von Männern?"
Heinisch-Hosek: "In Fußballstadien und Discos gab's das immer wieder, wenn es um den Preis für die Karten geht. Das fällt mir ad hoc ein. ..."
"Der Standard", 6. März 2011, ebenso in der ORF-Pressestunde vom 6. März 2011.
Zitiert nach: http://www.wien-konkret.at/soziales/maennerdiskriminierung/fussball-tickets/, Abruf vom 7. Oktober 2014.

"Ich will nicht warten, bis die Männer endlich tot sind oder freiwillig ihren Platz räumen."
(Anm. Christoph Altrogge: Aber dann jammern, wenn Sie aufgrund solcher Aussagen auf Fotomontagen in SS-Uniform dargestellt werden, Frau Ministerin!
Soso, die Frau Ministerin möchte also, dass ein Großteil ihrer Wähler "endlich tot sind". Diese Aussage der Frau Gaulei….., äh, äh, Verzeihung, Bundesfrauenministerin, sollte man sich eventuell für die nächsten Wahlen merken. Damit sich dann hinterher keiner mehr herausreden kann: "Wir haben ja von nichts gewusst!")

In: "Die 60 Apostelinnen", "Der Freitag", 21. September 2011.

"Die Männer sind doch nicht die Leidtragenden. Wenn ein Vater seinem Kind Alimente zahlt, ist das doch keine Benachteiligung des Vaters."
http://kurier.at/politik/inland/bucher-vs-heinisch-hosek-trennung-leicht-gemacht/25.229.222, Zum Zeitpunkt des Abrufs letztes Update am 04. 09. 2013, 06:00, Abruf vom 7. Oktober 2014. (Anm. Christoph Altrogge: Natüüüüürlich ist das keine Diskriminierung, wenn Väter teilweise bis UNTER das Existenzminimum gepfändet werden, ach woher denn! – Eine solche Aussage aus dem Mund von jemandem, der ein dickes, fettes Politikergehalt bezieht, ist perversester Zynismus! Diese vollkommene Realitätsblindheit, diese Abgehobenheit feministischer Funktionsträger erinnert einen mittlerweile an das Ostberliner Politbüro des Jahres 1989 … Umso böser war dann das Erwachen für diese Herrschaften …)

"Männer sind laut (Anm. Christoph Altrogge: Wohingegen verbale Entgleisungen der Frau Ministerin ja völlig fremd sind, wie man an diesen Zitaten hier sieht.), gut vernetzt (Anm. Christoph Altrogge: Sind Frauen mit ihren gefühlten tausend Fraueneinrichtungen ja auch überhaupt nicht; Frauenhäuser, Töchtertag – was zur Hölle ist das?) und verstehen es, viel Wind um angebliche Benachteiligungen (Anm. Christoph Altrogge: Hier offenbart sich die Einstellung der Frau Ministerin zu elementaren demokratischen Werten wie Meinungsfreiheit und Pluralität.) zu machen. Frauen sind oft zu bescheiden (Anm. Christoph Altrogge: Allen voran Sie, Frau Ministerin.), sie machen die Arbeit und halten alles am Laufen. (Hm, wie Zahlen der Statistik Austria eindrucksvoll bestätigen können, gibt es keinerlei Männer, die einer Erwerbstätigkeit nachgehen, die sich in ihrer Freizeit ehrenamtlich in Musikkapellen, Sportvereinen, Feuerwehren, Rettungsorganisationen, Dorfverschönerungsvereinen, Heimatmuseen, Eisenbahnnostalgie-Vereinen, Oldtimer-Clubs, … engagieren … Oh mein Gott …) Für mehr fehlt ihnen oft die Energie. (Anm. Christoph Altrogge: Vielleicht kann man ja die heiße Luft, die Sie oral produzieren, im ganz großen industriellen Stil als alternative Energiequelle nutzen? Ich bin sicher, das würde Österreich auf Jahrzehnte von russischen Erdgaslieferungen unabhängig machen.)"
http://www.news.at/articles/1235/11/340408/gabriele-heinisch-hosek-maenner-wind, 30. 08. 2012, Abruf vom 7. Oktober 2014.





"Doch während die Frau sich ständig weiterentwickelt, heute alle Wesenszüge und Rollen in sich vereint, männliche und weibliche, und sich in allen Bereichen selbst verwirklichen kann, blieb der Mann auf seiner Entwicklungsstufe stehen. Als halbes Wesen. (...) Er ist weiterhin nur männlich und verschließt sich den weiblichen Eigenschaften wie Toleranz, Sensibilität und Emotionalität. Das heißt, er ist – strenggenommen – unfertig und wurde von der Evolution und dem weiblichen Geschlecht überholt. (...) Rein entwicklungstheoretisch brauchen Frauen die Männer heute gar nicht mehr (...)."

Die Stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende Cornelia Pieper in einem Interview mit "BUNTE" 9/2007. Teilweise auch veröffentlicht im Blog der Politikerin. Gefunden auf http://sexistinnen-pranger.de.





Aus einem EU-Dokument:
"A EUROPEAN FRAMEWORK NATIONAL STATUTE FOR THE PROMOTION OF TOLERANCE"
"Section 2. Purpose
The purpose of this Statute is to:
(…)

(e) Take concrete action to combat intolerance, in particular with a view to eliminating racism, colour bias, ethnic discrimination, religious intolerance, totalitarian ideologies, xenophobia, anti-semitism, anti-feminism and homophobia."
http://www.europarl.europa.eu/meetdocs/2009_2014/documents/libe/dv/11_revframework_statute_/11_revframework_statute_en.pdf


Fettformatierung durch den Autor. Laut Rechtsauffassung der EU ist es, wenn man sagt: Alle Juden gehören vergast, demnach also das Gleiche, wie wenn man sagt: Das Scheidungsrecht ist männerfeindlich. Wir nähern uns in punkto Meinungsfreiheit in Riesenschritten der Volksrepublik China an …





"Vätervereine entsprechen einem präfaschistischen Mob mit ein paar Geisteskranken"

Helene Klaar, der SPÖ-Frauenbewegung nahestehende Scheidungsanwältin, am 5. Oktober 2010, im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Weiblicher Eigensinn und Gesellschaftspolitik" des Republikanischen Clubs, welcher von der Bundesministerin für Frauen und öffentlicher Dienst und von der MA 57 (Frauen) der Stadt Wien unterstützt wurde.
http://www.meinbezirk.at/wiener-neustadt/politik/einladung-spoe-parlamentsklub-aussage-vaetervereine-entsprechen-einem-praefaschistischen-mob-mit-ein-paar-geisteskranken-d27495.html (Anm. Christoph Altrogge: Da die Urheberin dieser Aussage Anwältin ist, dürfte es ihr nicht entgangen sein, dass es bereits Gerichtsprozesse gegeben hat, deren Verhandlungsgegenstand war, dass eine Person einer zweiten eine psychische Krankheit unterstellt hat … Vorsicht, Frau Anwältin, so etwas kann ins Auge gehen! Auch wir haben Rechtsberater in unseren Reihen!
Ganz dünnes Eis, auf dem Sie sich bewegen! Ganz dünnes Eis …)


Sowie:

"profil: Aber es ist eine statistische Tatsache, dass für einige Männer die Scheidung einem Ticket in die Armutsspirale gleichkommt, die auch immer wieder in der Obdachlosigkeit enden kann.
Klaar: Eine billige 20-Quadratmeter-Gemeindewohnung ist zumindest in Wien für jeden berufstätigen Mann zu haben."
http://www.profil.at/articles/0412/560/77674/scheidung-den-adonis (Anm. Christoph Altrogge: An welche Epoche in der Geschichte erinnert mich noch mal ein zwangsweise herbeigeführter Umzug in ungünstige Wohnverhältnisse? Ach, ich komm nicht drauf … "Nasie" wissen schon, was ich meine.)





"Auch hier manifestiert sich die narzistisch-paranoide Opferperspektive junger Männer heute."

Aus einer Publikation des deutschen Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend aus dem Jahr 2010. (Anm. Christoph Altrogge: Ich wiederhole hier meine rechtlichen Anmerkungen zur letzten Aussage.)






"Ich denke, dass Frauen eine Fähigkeit zu Verständnis und Mitgefühl haben, die Männer strukturell nicht haben, nicht haben, weil sie sie nicht haben können. Sie sind einfach unfähig dazu." (Anm. Christoph Altrogge: Deshalb also sieht man keinerlei Männer bei der Feuerwehr, beim Technischen Hilfswerk, beim Roten Kreuz, bei den Maltesern, bei den Johannitern, … Jetzt ist mir das endlich mal klar.)

Barbara Jordan, amerikanische Kongressabgeordnete. Gefunden auf www.conservapedia.com.





"Männer haben keine Zukunft",

"Nur ein toter Mann ist ein guter Mann",

"Sternzeichen Scheißkerl",

"Manifest zur Vernichtung der Männer",

"Der Mann – Ein Irrtum der Natur?",

"Der Mann. Ein Irrtum der Natur?" (Kein Schreibfehler. Der Buchtitel erschien wirklich von zwei unterschiedlichen Autoren. Einmal mit Bindestrich und einmal ohne.),

"Keine Zukunft für Adam. Die revolutionären Folgen der Gen-Forschung.",

"Männerversagen",

"Der blockierte Mann",

"Warum der Mann nicht lieben kann",

"Sie liebt ihn, er sich auch",

"Frauen wollen erwachsene Männer",

"Irren ist männlich. Weibliche Körpersprache und ihre Wirkung auf Männer.",

"Lieber einen Mann als gar kein Unglück",

"Das Peter-Pan-Syndrom. Männer, die nie erwachsen werden.",

"Die sieben Irrtümer der Männer. Der Mann muss zur Besinnung kommen.",

"Man gewöhnt sich an alles, nur nicht an einen Mann",

"Blöde Männer",

"Männer sind doof",

"Männer taugen zu nichts. Vergnügliche An- und Einsichten für Sie und Ihn.",

"Der Mann als logische und sittliche Unmöglichkeit und als Fluch der Welt. Pessimistische Kardinalsätze.",

"Die Männer sind infam, solange sie Männer sind.",

"Trau niemals einem Mann",

"Liebe, Lust und Frust. Über die Unfähigkeit der Männer, Frauen glücklich zu machen.",

"Wie ändere ich meinen Mann",

"Wie erziehe ich meinen Mann? Vom Streuner zum treuen Begleiter."

"Jetzt ändere ich meinen Mann. Wie Sie ihn einfach umkrempeln, ohne dass er es merkt."
(Das Werbelogo auf dem Cover zeigt einen Hund und trägt die Unterzeile "Dog-Training".),

"Ein bisschen Männerhass steht jeder Frau",

"Warum Hunde besser als Männer sind",

"Auslaufmodell Mann. Wie das starke Geschlecht zum schwachen wurde.",

"Was tun mit nutzlosen Männern?"
(Anmerkung: Auf dem Titelbild kniet ein nackter Mann, in dessen Gesäßbacken eine sportliche, hübsche Frau den Vorderreifen ihres Rennrades gerammt hat, um das Gefährt zu parken, während sie joggen geht. Im Innenteil des Buches gibt es zahlreiche weitere Abbildungen dieser Art.),

"Mimosen in Hosen",

"Der Mann – ein emotionales Sparschwein?",

"Männer und andere Katastrophen",

"Das Handbuch für Luschen: Vom Weichei zum Mann",

"Männer – das schwache Geschlecht. Warum Frauen an Männern (fast) verzweifeln.",

"Das schwache Geschlecht – die türkischen Männer",

"Brauchen wir Männer überhaupt?",

"Die Krise der Kerle",

"Krise der Männlichkeit",

"Männer aus zweiter Hand",

"Männer sind zum Abgewöhnen",

"Der verletzte Mann",

"Was vom Mann übrig blieb",

"Der Mann, ein Fehlgriff der Natur",

"Jetzt ändere ich meinen Mann. Wie Sie ihn einfach umkrempeln, ohne dass er es merkt.",

"Männer wie Hunde",

"Hunde sind die besseren Männer. Von den Vorteilen vierbeiniger Hausgenossen.",

"Gefrühstückt wird zu Hause. Wie man einen Ehemann erzieht.",

"Weißbuch Frauen/Schwarzbuch Männer: Warum wir einen neuen Geschlechtervertrag brauchen",

"Zoe – Sind denn alle netten Männer schwul",

"Männer – Paschas oder Nestflüchter?",

"Begabte Mädchen, schwierige Jungs",

"Liebe als Leid. Warum Männer ihre Frauen hassen und Frauen gerade diese Männer lieben.",

"Warum der Mann nicht lieben kann",

"Einzigartige Hunde, gefährliche Männer",

"Über Emanzipation. Irren ist männlich.",

"Die Lügen der Männer",

"Wenn Männer zu oft lügen",

"Auch Männer können lieben",

"Die ganze Wahrheit über die Lügen der Männer",

"Wozu Männer. Liebeserklärung an eine überflüssige Spezies.",

"Baustelle Mann",

"Sind Männer das nutzlose Geschlecht?",

"Wenn Männer reden könnten",

"Männer – das schwache Geschlecht und sein Gehirn",

"Warum Männer mauern",

"Das Schweigen der Männer",

"Kleine Jungs – große Not",

"Jungen in der Krise – Das schwache Geschlecht?",

"Jungen – Sorgenkinder oder Sieger?",

"Männer lassen lieben",

"Das faule Geschlecht",

"Heldendämmerung",

"Artgerechte Männerhaltung",

"Hilfe. Mein Sohn wird ein Macker",

"Der Mann – Auswahl – Haltung – Erziehung",

"Wie Frauen Männer gegen ihren Willen glücklich machen",

"Fehlermeldung: Der Mann und seine Krisen",

"Starke Frauen, schwache Männer",

"Die Eier des Staatsoberhaupts",

"Bedienungsanleitung Mann: So macht Frau ihn funktionstüchtig",

"Bedienungsanleitung für Männer: Leitfaden vom Erwerb bis hin zur Haltung und Pflege",

"Männer. Die längst fällige Bedienungsanleitung.",

"Der Untergang des Mannes",

"Der verunsicherte Mann",

"Scheißkerle. Warum es immer die Falschen sind.",

"'Schieß ihn einfach auf den Mond!': Es heißt Schluss machen, weil dann Schluss ist.",

"Die Krise der Männlichkeit in der unerwachsenen Gesellschaft",

"Das Verdienst der Frauen. Warum Frauen würdiger und vollkommener sind als Männer",

"Männerpolitur. So möbeln Sie Ihren Partner auf",

"Kleine Machos in der Krise",

"Suche impotenten Mann fürs Leben",

"Männer. Eine Gebrauchsanweisung für Frauen",

"Deutsch – Mann, Mann – Deutsch",

"Lieber Männer mit Macken als gar nichts zu lästern",

"Papa ist fertig. Vom Leben mit den lieben Kleinen.",

"Verwirrte Väter
Oder: Wann ist der Mann ein Mann",

"Man(n) hat's nicht leicht ...: Die wechselvolle Geschichte von dem Mann, der schlecht loslassen kann",

"Was vom Manne übrig blieb",

"Der gemachte Mann. Konstruktion und Krise von Männlichkeiten.",

"Der Mann – Comeback eines Auslaufmodells",

"Männer wären vollkommen überflüssig, wenn Vibratoren Rasen mähen könnten!",

"Männer verstehen in 60 Minuten",

"Männerdämmerung",

"Brave Mädchen, böse Buben? Erziehung zur Geschlechtsidentität in Kindergarten und Grundschule",

"Der Tag, an dem ich beschloss, meinen Mann zu dressieren: oder: Ein Ehemann ist ein Rohstoff, kein Fertigprodukt",

"Männer haben keine Probleme. Männer lösen Probleme. Und das ist das Problem.",

"Der Mann – Aufzucht, Haltung, Pflege",

"Sitz! Platz! Kuscheln!: Die moderne Männerschule",

"Mister Aussichtslos: 12 Männertypen, die Sie sich sparen können",

"Mr. Unentschieden: Warum Männer zu nichts taugen",

und, und, und …







Männerrechtsbewegung in einer Viertelstunde erklärt



Viele Menschen wissen noch nicht einmal, dass es so etwas wie eine Männerrechtsbewegung überhaupt gibt. Ich habe daher mal versucht, anhand eines fiktiven Dialoges zwischen einer Feministin und einem Männerrechtler in aller Kürze die Anliegen und Ziele der Männerrechtsbewegung zusammenzufassen.

Feministin: "Männer sind bei nichts benachteiligt."
Männerrechtler: "Oh doch!
-         Der Strukturwandel in der Wirtschaft, der seit den 1980-er Jahren im Gange ist, hat dafür gesorgt, dass in der westlichen Welt zu einem großen Teil Arbeitsplätze in Branchen verloren gingen, in denen überwiegend Männer beschäftigt waren.
-         Ebenfalls Thema Arbeit: Laut Statistiken der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind weltweit praktisch alle Berufe mit hohem Unfall- und Todesrisiko fest in Männerhand.
-         Wehrpflicht gilt in den meisten Ländern nur einseitig für Männer.
-         Genitalverstümmelung bei Männern aus religiösen Gründen ist eine juristisch und gesellschaftlich akzeptierte Angelegenheit.
-         Es gibt unabhängige Studien, die darauf schließen lassen, dass Lehrpersonal an den Schulen männliche Schüler unbewusst schlechter benotet, als sie es tatsächlich sind. Diese wurden auch nicht von Männerrechtlern in Auftrag gegeben, sodass ein gewünschtes Ergebnis eventuell schon von vornherein feststand, sondern von unabhängigen Forschern erstellt!
-         Jungen werden bei Lebhaftigkeit oder akuten Schulproblemen geradezu fahrlässig leichtsinnig mit Psychopharmaka 'vollgestopft'.
-         Im Medien- und Kulturbetrieb herrscht ein einseitig negatives Männerbild vor. Populäre Romane, Fernsehfilme, Serien, aber auch Fernsehreportagen und Werbespots verunglimpfen den Mann oft als gewalttätig, triebgesteuert, gefühlsarm und 'trottelig'.
-         Nach einer Scheidung werden Männer oftmals bis ans Existenzminimum gepfändet; das, was ihnen dann noch zum Leben übrig bleibt, liegt teilweise sogar darunter. Auch wird ihnen danach sehr oft der Kontakt zu ihren Kindern verwehrt.
-         Sexueller Missbrauch durch Frauen ist ein Tabuthema. Man sieht dies allein schon an den unterschiedlichen Formulierungen in den Medien. Während männliche Täter stets 'missbrauchen', ist bei weiblichen Tätern immer nur von 'Verführen' die Rede.
-         Exhibitionismus ist nur bei Männern strafbar. Frauen dürfen 'alles raushängen lassen'.
Zu beobachten jeden Sommer auf den Straßen, wenn Frauen Kleidung tragen, die einen Großteil der Brust sehen lässt. Auch die so genannten Femen werden für ihre Brustentblößungen in der Öffentlichkeit weltweit als Heldinnen gefeiert. Ob sich Männer von diesen, höflich formuliert, nicht immer sehr ästhetischen Anblicken sittlich berührt fühlen, danach fragt niemand. Es ist dies ein Fall von extremer Doppelmoral.
-         Bei Armeeangriffen, Anschlägen und ähnlichen Ereignissen, die eine hohe Anzahl ziviler Opfer fordern, wird gerne gesondert hervorgehoben, dass 'auch Frauen und Kinder unter den Opfern' seien. Gegen eine gesonderte Erwähnung von Kindern und Jugendlichen unter 18 Jahren ist nichts einzuwenden. Auch wenn ein gewaltsamer Todeseintritt in jedem Fall als tragisch anzusehen ist, berührt es bei Kindern und Jugendlichen, die theoretisch noch eine sehr viel längere Lebenserwartung gehabt hätten, doch noch ein wenig mehr. Die spezielle Betonung von erwachsenen Frauen hingegen erscheint in der Ära der Gleichberechtigung als nicht mehr zeitgemäß.

Feministin: "Aber sind an einem Großteil dieser Dinge nicht Männer selber schuld?"
Männerrechtler: "Was kein Grund ist, das Ganze nicht zum Thema zu machen."

Feministin: "Was das einseitig negative Männerbild in den Medien betrifft, so müssen das Männer aushalten, weil sie 5.000 Jahre lang Frauen im Patriarchat unterdrückt haben!"
Männerrechtler: "Es gibt in demokratischen Rechtsstaaten keine Sippenhaftung. Punkt, Aus, Ende!"

Feministin: "Frauen verdienen in Europa bei gleicher Leistung ungefähr ein Viertel weniger als Männer. Grund dafür ist eine frauenfeindliche Einstellung der Unternehmer, eine Geringschätzung der Frauen."
Männerrechtler: "Dies hat mit Frauenfeindlichkeit nichts zu tun, sondern da spielt eine Vielzahl von Faktoren mit eine Rolle.
Was beispielsweise den Öffentlichen Dienst betrifft, so werden Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen in Deutschland nach dem Bundesangestelltentarifvertrag (BAT) bezahlt, unabhängig davon, ob sie Mann oder Frau sind.
Teilweise werden hier auch Äpfel und Birnen vermischt, sodass es dann zu recht abenteuerlichen Durchschnittszahlen kommt bezüglich der angeblichen Lohnlücke:
'Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) hat an die Wirtschaft appelliert, das Lohngefälle zwischen Männern und Frauen abzubauen. 'Unternehmen und Gewerkschaften müssen sich fragen lassen, warum typische Frauenberufe wie Altenpflegerin und Krankenschwester immer noch deutlich schlechter bezahlt werden als typische Männerberufe gleicher Ausbildungsgüte wie Elektriker oder Automechaniker', sagte die Ministerin dem 'Hamburger Abendblatt'.'
(Quelle: n-tv, 5. März 2009)
Ein Irrtum, dem man auch anderswo aufsitzt:
'Ein Menschenkopf muss genauso viel wert sein wie ein Zylinderkopf', forderte ÖGB-Bundesfrauenvorsitzende Brigitte Ruprecht anlässlich des Wiener Töchtertages 2010 am 22. April 2010. Der Ausdruck 'Menschenkopf' war dabei eine Metapher auf die Tatsache, dass der Friseurberuf hauptsächlich von Frauen ausgeübt wird.
So richtig der Einsatz dafür ist, dass jeder von seiner Hände Arbeit leben kann, so falsch ist es, Dinge gegeneinander auszuspielen, die nichts miteinander zu tun haben. Damit schadet man dem Anliegen bloß.
Auch die speziellen beruflichen Neigungen von Frauen darf man nicht außer Acht lassen. Ein Zitat aus einer wissenschaftlichen Studie zum Thema:
'Unabhängig von Lernproblemen haben eine Reihe von Ökonomen belegt, daß Frauen häufig schlechter bezahlte Jobs auswählen, ihren eigenen Angaben aber zufriedener mit ihrer Arbeit sind.'
(Quelle: 'Job satisfaction and gender: Why are women so happy at work?'. Labour economics 4, S. 341, 1997.
Andrew J. Oswald: 'Happiness and economic performance'. economic journal 107, 11/1997, S. 1815 – 1831.)
Detaillierte Statistiken, die diese Neigungen von Frauen nach Berufsgruppen genau aufschlüsseln, liegen der Männerrechtsbewegung vor.
Nachfolgend eine Ansammlung zahlreicher weiterer Einflussfaktoren. Das Statistische Bundesamt in Deutschland vermeldete in seiner Pressemitteilung Nr. 285 vom 13. 07. 2006 der Öffentlichkeit:
'Aus dem geschlechterspezifischen Verdienstabstand kann nicht geschlossen werden, dass Frauen im gleichen Unternehmen für die gleiche Tätigkeit anders bezahlt werden als ihre männlichen Kollegen. Die Verdienstunterschiede zwischen Frauen und Männern lassen sich vielmehr durch Unterschiede in der männlichen und weiblichen Arbeitnehmerstruktur erklären. Diese sind beispielsweise gekennzeichnet durch Unterschiede im Anforderungsniveau, der Verteilung auf besser und schlechter bezahlte Wirtschaftszweige, der Größe der Unternehmen, der Zahl der Berufsjahre, der Dauer der Betriebszugehörigkeit und des Ausbildungsniveaus.'
Im Jahr 2009 gab das deutsche Bundesfamilienministerium zu dem Thema eine Studie heraus, von der nachfolgend einige Punkte zusammengefasst werden:
Das Durchschnittseinkommen von Frauen liegt etwa 16 Prozent unter dem von Männern. Gründe dafür sind unter anderem:
-         Männer sind häufiger als Frauen als technische Angestellte tätig. Diese werden in der Regel besser bezahlt als kaufmännische, auch wenn sie der gleichen Leistungsgruppe angehören; der größte Teil der weiblichen Angestellten übt aber kaufmännische Tätigkeiten aus.
-         Jeder fünfte männliche Angestellte hat eine (Fach-)Hochschulausbildung, aber nur knapp jede zwanzigste Frau. Insgesamt üben Frauen häufiger einfache Tätigkeiten aus, haben eine schlechtere schulische und berufliche Ausbildung als Männer.
-         Weibliche Angestellte sind im Durchschnitt jünger (36 Jahre, Männer 42) und haben damit ein geringeres Dienstalter (9 bzw. 13 Jahre). Sie bleiben nicht so lange in einem Unternehmen wie Männer, deshalb wird ihnen ein 'Treuebonus' oder der Aufstieg in qualifiziertere Jobs erschwert.
-         Frauen machen weniger Überstunden als Männer.
-         Frauen üben seltener als Männer Tätigkeiten aus, für die es Schmutz-, Lärm- oder Gefahrenzulagen gibt.
-         Frauen leisten seltener Schichtarbeit.
-         Frauen arbeiten häufig in kleineren Firmen, die ohnehin schon weniger zahlen als Großunternehmen.

Schlussbemerkung zu diesem gesamten Punkt: Warum beschäftigen Arbeitgeber überhaupt noch Männer, wo doch Frauen für die gleiche Arbeit und die gleiche Leistung angeblich weniger verdienen als Männer? Warum gibt es überhaupt arbeitslose Frauen? Kein Unternehmer, der noch bei klarem Verstand ist, käme auf die Idee, einen Mann einzustellen, wenn der ein Viertel teurer ist wie eine Frau."

Feministin: "Frauen konnten früher nicht wie Männer darüber entscheiden, welchen Beruf sie ausüben."
Männerrechtler: "Männer konnten die meisten Zeit der Menschheitsgeschichte nicht frei entscheiden, welchen Beruf sie ausüben. War der Vater Bauer, wurde auch der Sohn Bauer. War der Vater Zimmermann, wurde auch der Sohn Zimmermann – häufig galt diese Regel nur für den Erstgeborenen und alle anderen mussten sehen, wo sie bleiben. Konnten oder wollten Männer nicht den Beruf des Vaters ausüben, standen ihnen nur wenig attraktive Berufe – noch weniger attraktiv als der des Vaters – frei zur Auswahl: Söldner (gefährlich) oder Tagelöhner (einfach arme Schweine), um zwei zu nennen. Zu behaupten, Männer hätten immer die freie Wahl gehabt, welchen Beruf sie ausüben, und zu behaupten, sie hätten dabei die freie Wahl zwischen gleichmäßig attraktiven Berufen gehabt (Professor, Doktor, Anwalt etc.), ist falsch."

Feministin: "Frauen hatten früher nicht wie Männer die Möglichkeit, beruflich hohe Posten zu erreichen."
Männerrechtler: "Zu behaupten, Männer hätten immer die Wahl zwischen gleichmäßig attraktiven Berufen gehabt, die sie in die höchsten Höhen der gesellschaftlichen Hierarchien trugen, ist einfach falsch. Die Mehrheit der Männer hat immer niedrige, schwere Berufe ohne jede Aufstiegschance ausgeübt. Wenn man ein Privileg von Männern aufzeigen will, dann hatten Männer in der Geschichte durch die Bank weg das Privileg, sich totzuarbeiten. Das klingt jetzt eher nicht wie ein Privileg."

Feministin: "Frauen hatten früher nicht wie Männer eigene Verfügungsgewalt über eigene finanzielle Mittel."
Männerrechtler: "Wenn Männer finanzielle Mittel hatten, durften sie mit diesen normalerweise machen, was sie wollen. Das ist korrekt. Aber nachdem die meisten Männer die meiste Zeit keine hatten, war dieses Privileg nichts wert."

Feministin: "Männer sind in Beziehungen gewalttätig zu Frauen."
Männerrechtler: "Das streiten wir nicht grundsätzlich ab. Aber es existiert inzwischen eine Vielzahl unabhängiger Studien, welche klar und eindeutig belegen, dass der prozentuale Anteil von Frauen bei häuslicher Gewalt sehr viel höher ist, als dies bisher angenommen wurde. Die Männerrechtsbewegung hat diesbezüglich im Internet bereits sehr viel gesammelt und zusammengestellt. Kann bei Interesse mit ein paar Mausklicks eingesehen werden."

Feministin: "Männer sind krimineller als Frauen."
Männerrechtler: "Das ist eine undifferenzierte Betrachtungsweise. Wenn man in westlichen Ländern die Kriminalitätsstatistiken nach ethnischer Herkunft der Täter aufgliedert, dann fällt auf, dass der Anteil autochthoner Männer vergleichsweise niedrig ausfällt, wohingegen der Anteil von Männern mit Migrationshintergrund gemessen am Anteil der jeweiligen Volksgruppe an der Gesamtbevölkerung des Landes sehr hoch ausfällt. Dies sagen übrigens nicht nur irgendwelche Rechtsradikale, sondern auch ganz offizielle Stellen der Polizei. Es sei hier im Speziellen an die Berliner Polizei verwiesen, welche mit als eine der ersten Behörden dieses Tabuthema offen ansprach. Wir haben es hier daher primär nicht mit einem Männerproblem zu tun, sondern mit einem Problem der Ausländerintegration."

Feministin: "Die Welt wäre friedlicher, wenn sie von Frauen regiert würde."
Männerrechtler: "Hm, wie man sieht an Kleopatra, Jeanne d' Arc, Isabella I. von Kastilien, Maria I. Tudor, Katharina von Medici, Elizabeth I. Tudor, Elisabeth Báthory, Christina von Schweden, Katharina von Russland, Sophie Friederike von Österreich, Queen Victoria, Hilde Benjamin, Indira Gandhi, den RAF-Frauen, Winnie Mandela, Imelda Marcos, Margaret Thatcher, Elena Ceauşescu, Condoleeza Rice, Angela Merkel, …"

Feministin: "Frauen konnten früher nicht wie Männer darüber entscheiden, wann, wen oder ob sie überhaupt heiraten und eine Familie gründen."
Männerrechtler: "Das ist unterkomplex dargestellt. Wenn Männer, zum Beispiel im Mittelalter, heiraten wollten, mussten sie ein geregeltes Einkommen nachweisen, also einen Beruf ausüben. Hatten sie keinen, durften auch sie nicht heiraten. Die Partnerwahl unternahmen dabei in der Regel die Familien. Das lässt sich heute noch bei den so genannten Zwangsheiraten beobachten: Nicht nur die Frau wird zwangsverheiratet, sondern auch der Mann."

Feministin: "Frauen konnten früher nicht wie Männer ihre sexuellen Bedürfnisse ausleben, ohne dafür gesellschaftlich geächtet zu werden. Ist teilweise auch heute noch so. Wenn ein Mann sexuell sehr aktiv ist, ist er ein 'toller Hecht'. Wenn eine Frau genauso aktiv ist, ist sie eine Schlampe."
Männerrechtler: "Auch Männer waren den üblichen gesellschaftlichen Beschränkungen der Sexualität unterworfen. In einigen Bereichen sogar stärker als Frauen. Männliche Homosexualität stand zum Beispiel häufiger unter Strafe als weibliche Homosexualität. Und wenn weibliche Homosexualität unter Strafe stand, dann wurde männliche oft härter bestraft (mit dem Tod).
Und gibt es etwa keine Beschimpfungen für Männer, die ihre Sexualität nicht im Griff haben? Schwanzdenker, geiler Bock, dirty old man, Hurenbock, Schürzenjäger, Casanova, Lüstling, Lustmolch, Lustgreis, Wüstling, triebgesteuert, ist hinter jedem Rock her, leidet unter Samenstau, vögelt alles, was nicht bei Drei auf den Bäumen ist, 'Männer denken nur an das Eine', 'Jeder Mann ist ein potenzieller Vergewaltiger' …
Werden Männer, die angeblich 'keine Frau abbekommen haben', etwa nicht gehänselt, verspottet und zutiefst verachtet? Wird ihnen, auch wenn sie freiwillig allein leben, etwa nicht pauschal unterstellt, 'ihnen würden die Trauben zu hoch hängen'?
Werden Männer etwa nicht beschimpft, sie hätten ein schwaches Selbstbewusstsein, hätten ein altmodisches Rollenverständnis, bekämen Kastrationsängste, würden gleich die Flucht ergreifen, wenn sie sich von sexueller Belästigung durch Frauen unangenehm berührt fühlen? – Womit quasi eine Art moralischer Freifahrtschein für sämtliche Arten von sexueller Belästigung durch Frauen ausgestellt werden soll?"

Feministin: "Männer sind wehleidig! Wenn sie wie wir die Schmerzen beim Kinderkriegen aushalten müssten – oh je!"
Männerrechtler: "Dies ist eine selektive Wahrnehmung. Weil man es von Männern weniger gewohnt ist, dass sie 'jammern', nimmt unser Gehirn die Fälle, in denen sie es tun, mit wesentlich größerer Intensität auf. Und so entsteht dann im Kopf das Klischeebild vom besonders stark 'jammernden' Mann.
Es gibt auch empirische Studien, aus denen hervorgeht, dass die Angst vorm Zahnarzt, die so genannte Dentalphobie, bei beiden Geschlechtern annähernd gleich verteilt ist.
Und was die Sache mit dem Kinderkriegen betrifft: Das ist einfach schon einmal von Haus aus Unsinn, weil es die Natur nun einmal so eingerichtet hat, dass nur Frauen Kinder kriegen.
Außerdem schüttet der weibliche Körper bei der Schwangerschaft Oxytocin aus. Das ist ein Hormon, welches dafür sorgt, dass die Geburtsschmerzen etwas erträglicher werden. Das ist also ungefähr dasselbe, als würde sich ein Mann irgendeine Schmerz ausschaltende Droge einwerfen, Speed etwa. Danach könnte er auch barfuss über glühende Kohlen wandeln und spürte nichts."

Feministin: "Frauen können alles besser!"
Männerrechtler: "Wenn dem so ist, warum brauchen sie dann überall Hilfen und Förderungen wie ansonsten schwer behinderte Menschen?"

Feministin: "Männer sprechen nicht über ihre Gefühle."
Männerrechtler: "Warum sollen sie das tun? Welchen Nutzen soll das haben?
Außerdem gehören Gefühle zum Intimsten eines Menschen. Es ist daher unstatthaft, wenn darin mit Stasi-Methoden 'herumgeschnüffelt' wird. Es ist schlichtweg rücksichtslos und unhöflich."

Feministin: "Die heutigen Männer sind alle keine richtigen Männer mehr!"
Männerrechtler: "Und die heutigen Frauen haben anscheinend zu wenig zu tun, dass sie sich ausgiebig mit solch einem an den Haaren herbeigezogenen Unsinn befassen!"

Feministin: "Alle Männer sind Schweine!"
Männerrechtler: "Dann müssen ihre Mütter aber Säue gewesen sein."


Standard: "In welchen Bereichen gibt es eine Diskriminierung von Männern?"
Heinisch-Hosek: "In Fußballstadien und Discos gab's das immer wieder, wenn es um den Preis für die Karten geht. Das fällt mir ad hoc ein. ..."
Gabriele Heinisch-Hosek, österreichische Bundesministerin für Frauen und Öffentlichen Dienst, in "Der Standard", 6. März 2011, ebenso in der ORF-Pressestunde vom 6. März 2011.
Zitiert nach: http://www.wien-konkret.at/soziales/maennerdiskriminierung/fussball-tickets/, Abruf vom 7. Oktober 2014.

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